Landwirtschaft

  • Nachrichten Aktuell

    Neue AgrarScouts für den Dialog zwischen Stadt und Land gesucht

    Entdecken Sie das AgrarScout-Projekt auf der Grünen Woche 2025 in Berlin! Landwirtschaft hautnah erleben: 100 Landwirte und Studenten treten in den Dialog mit Verbrauchern. Werden Sie AgrarScout und erfahren Sie mehr über die moderne Landwirtschaft. Erleben Sie Schulungen, erste Einblicke und authentische Gespräche – jetzt anmelden!

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    Neue Innovationskraft in der Landwirtschaft: Bewerbungsverfahren für 2024 angelaufen

    Bewerben Sie sich für den Innovationspreis Moderne Landwirtschaft, den das Forum Moderne Landwirtschaft und top agrar auch 2024 wieder vergeben. Der Preis fördert innovative Projekte und regenerative Landwirtschaft. Mit dabei in der Jury sind Digitalisierungsexperte Sascha Lobo, Lia Carlucci vom Food Campus Berlin und Marie von Landenberg von der landwirtschaftlichen Rentenbank. Bewerben Sie sich bis zum 20. September 2024 und machen Sie die Innovationskraft der deutschen Landwirtschaft sichtbar.

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    Mehrwertsteuererhöhung von Fleischprodukten abgelehnt: Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft fordert ehrliche Debatte über Zukunft der Tierhaltung

    Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. (ZDG) lehnt die von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir skizzierten Pläne ab, die Mehrwertsteuer auf Fleischprodukte zu erhöhen und die Mittel für den Umbau der Nutztierhaltung zu verwenden. Der Artikel enthält Informationen zu den Bedenken des ZDG-Präsidenten Friedrich-Otto Ripke bezüglich der rechtlichen Machbarkeit der Zweckbindung erhöhter Gelder sowie zur Notwendigkeit einer ehrlichen Debatte über die Zukunft der Tierhaltung.

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    Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft kritisiert Pläne zur Fleischsteuererhöhung

    Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) lehnt die geplante Mehrwertsteuererhöhung auf Fleischprodukte ab und betont die Notwendigkeit einer ehrlichen Debatte über die Zukunft der Tierhaltung. Eine zweckgebundene Verwendung der erhöhten Gelder sei rechtlich nicht möglich. Der ZDG fordert eine marktorientierte Weiterentwicklung der Branche und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Politik.

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