Gestern war ein großer Tag für die Bildung im Oberland! Bayerns Kultusministerin Anna Stolz verlieh gleich 27 Schulen aus ganz Bayern die begehrte Auszeichnung „Schulprofil Inklusion“. Unter den strahlenden Gewinnern sind die Lettenholz-Grundschule in Bad Tölz und die Staatliche Realschule Herrsching. Diese Schulen sind nicht nur Vorbilder, sondern echte Pioniere, wenn es darum geht, Inklusion in der Bildung zu leben. „Die Profilschulen leisten einen unschätzbaren Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit“, betonte die Ministerin. Sie sind die Botschafter einer neuen Ära, in der Kinder mit und ohne Förderbedarf gemeinsam lernen können, wie [Radio Oberland](https://radio-oberland.de/news/2024-11-07-inklusion-preis?womort=Bad%20T%C3%B6lz-Wolfratshausen) berichtete.
Die Auszeichnung ist nicht nur ein Zeichen des Erfolgs, sondern auch ein Ansporn für andere Schulen, dem Beispiel zu folgen. In Bayern gibt es mittlerweile über 500 Schulen, die sich dem Ziel der Inklusion verschrieben haben. Diese Schulen zeigen, dass es möglich ist, Barrieren abzubauen und eine Umgebung zu schaffen, in der jeder Schüler die Unterstützung erhält, die er benötigt.
Ein Schritt in die richtige Richtung
Die Lettenholz-Grundschule und die Staatliche Realschule Herrsching haben durch innovative Konzepte und engagierte Lehrkräfte bewiesen, dass Inklusion nicht nur ein Schlagwort ist, sondern aktiv gelebt wird. Die Schüler profitieren von einem Umfeld, das Vielfalt schätzt und fördert. Dies ist besonders wichtig in einer Zeit, in der Bildungsgerechtigkeit mehr denn je im Fokus steht.
Die Anerkennung dieser beiden Schulen ist ein klarer Hinweis darauf, dass Inklusion in der Bildung nicht nur möglich, sondern auch notwendig ist. Es zeigt, dass Schulen, die sich für die Integration aller Schüler einsetzen, nicht nur die Qualität der Bildung verbessern, sondern auch das soziale Miteinander stärken.
Die Zukunft der Inklusion
Mit dieser Auszeichnung wird ein starkes Zeichen gesetzt. Die Schulen im Oberland sind nicht nur Teil eines Netzwerks, das sich für Chancengleichheit einsetzt, sondern sie inspirieren auch andere Bildungseinrichtungen, ähnliche Wege zu gehen. Wie [Radio Oberland](https://radio-oberland.de/news/2024-11-07-inklusion-preis?womort=Bad%20T%C3%B6lz-Wolfratshausen) berichtete, ist es wichtig, dass diese Initiativen weiterhin gefördert werden, um eine inklusive Gesellschaft zu schaffen, in der jeder die Möglichkeit hat, sein volles Potenzial auszuschöpfen.
Die Auszeichnung der Lettenholz-Grundschule und der Staatlichen Realschule Herrsching ist ein bedeutender Schritt in die richtige Richtung. Sie zeigt, dass Inklusion in der Bildung nicht nur ein Ziel, sondern eine Realität sein kann, die durch Engagement und Innovation erreicht wird. Die Zukunft der Bildung im Oberland sieht vielversprechend aus, und diese Schulen sind das lebende Beispiel dafür, dass Veränderung möglich ist.
