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Donnerstag, 28. November 2024

Niedersachsen will härter gegen Beleidigungen von Politikern vorgehen!

Niedersachsen will härtere Strafen für Politikerbeleidigung. Justizministerin Wahlmann fordert umfassendere Strafverfolgung.

Messer-Attacke in Herbolzheim: Flüchtling bedroht Polizisten mit Waffe!

Ein Streit in Herbolzheim führt zu Messerangriff, Polizeieinsatz und Haft wegen versuchten Mordes. Hintergrund noch unklar.

Türkische Gemeinde Bayern: AfD ist völkisch-gefährlich, verbieten!

Türkische Gemeinde in Bayern fordert AfD-Verbot nach "Remigrations"-Beschluss; Kritik von CSU und Grünen.

Betrug in Gütersloh: Frauen stehlen Erspartes mit Fluch-Geschichte!

In Gütersloh haben sich gleich zwei erschreckende Betrugsfälle ereignet, die die Bürger aufhorchen lassen. Am 30. November wurde eine 66-jährige Frau Opfer eines raffinierten Trickbetrugs, bei dem sie von zwei Frauen auf der Königstraße angesprochen wurde. Diese gaben vor, einen Fluch von ihr abwenden zu können, was die arglose Gütersloherin dazu brachte, ihr Erspartes in Höhe einer niedrigen sechsstelligen Summe sowie Schmuck an die Betrügerinnen zu übergeben. Erst als die Frauen verschwunden waren, erkannte sie den Betrug, wie das Westfalen-Blatt berichtete.

Die Polizei Gütersloh hat daraufhin ein Phantombild der beiden Täterinnen erstellt und veröffentlicht. Die erste Frau wird als etwa 1,50 bis 1,60 Meter groß, blond und kräftig beschrieben. Die Ermittler hoffen, dass Zeugen Hinweise zu den Betrügerinnen geben können. Wer etwas gesehen hat, sollte sich umgehend unter der Telefonnummer 05241/869-0 melden.

WhatsApp-Betrug schockiert Gütersloher

In einem weiteren Vorfall wurde ein 57-jähriger Mann aus Gütersloh Opfer eines perfiden WhatsApp-Betrugs. Hierbei gab sich ein Unbekannter als sein Sohn aus und bat um Geld. Der Mann überwies daraufhin einen kleinen Betrag auf ein angegebenes Konto. Kurze Zeit später wurde von diesem Konto Geld an einem Geldautomaten in Gelsenkirchen abgehoben, wobei der mutmaßliche Täter fotografiert wurde, wie Radio Gütersloh berichtete.

Die Polizei hat das Fahndungsfoto veröffentlicht und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Solche Betrugsmaschen sind nicht nur erschreckend, sondern zeigen auch, wie wichtig es ist, skeptisch zu sein und im Zweifelsfall Rücksprache mit Angehörigen zu halten. Die Täter nutzen emotionale Manipulation, um ihre Opfer zu täuschen und zu betrügen.

Schutz vor Betrug

Es ist von größter Bedeutung, dass die Bürger über solche Betrugsmaschen informiert sind und wissen, wie sie sich schützen können. Bei verdächtigen Anfragen, sei es persönlich oder über digitale Kanäle, sollte man immer skeptisch bleiben und im Zweifelsfall die Polizei oder vertrauenswürdige Personen kontaktieren. Die aktuellen Fälle in Gütersloh sind ein eindringlicher Appell an alle, wachsam zu sein und nicht in die Fallen der Betrüger zu tappen.

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