11.3 C
Berlin
Sonntag, 24. November 2024

Lippetal: 800-Euro Strafe für Beleidigung gegen Strack-Zimmermann!

Eine Frau aus Lippetal muss 800 Euro Strafe zahlen, nachdem sie Marie-Agnes Strack-Zimmermann online beleidigt hatte.

Heilbronn-Sensation: Abgebissenes Ohr nach Wunder-OP wieder dran!

Fleischerlehrling beißt Ohr ab; Arzt in Heilbronn näht es an. Opfer kann wieder hören, Täter erhält Bewährungsstrafe.

UN-Klimakonferenz: Neuer Beschluss mit heftiger Kritik und Verspätung!

Kritik am UN-Klimadeal: Entwicklungsstaaten unzufrieden mit unzureichender Finanzierung und fossilen Brennstoffplänen.

Diamantring aus den 80ern: Ehepaar aus Hessen erzielt 900 Euro bei ZDF!

Ein unscheinbares Erbstück, das in einer Schublade verstaubte, hat bei „Bares für Rares“ für Aufsehen gesorgt! Ein beeindruckender Diamantring aus den 80er Jahren, der ursprünglich als ungeliebtes Erbstück galt, fand einen neuen Besitzer und übertraf alle Erwartungen. Das Ehepaar Margit und Wolfgang Gath aus Linden im Kreis Gießen entschloss sich, den Ring zu verkaufen, da niemand in der Familie Interesse daran hatte, ihn zu tragen. Laut einem Bericht von Merkur war der Verkauf für sie eine Erleichterung.

In der Folge der Sendung, die am 25. Oktober ausgestrahlt wurde, schätzte die Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel den Ring auf 500 bis 600 Euro. Sie erklärte: „Der reine Goldwert liegt hier bei 300 Euro. Der Ring ist interessant, man bleibt aber mit dem Pullover hängen, deshalb mein Schätzpreis 500 bis 600 Euro.“ Doch die Erwartungen des Paares waren höher, sie hatten auf etwa 1000 Euro gehofft.

Der überraschende Verkauf

Die Händler in der Show hatten jedoch eine andere Meinung. Die Händlerin Elke Velten-Tönnies lobte den Ring als „opulente Größe“, während ihr Kollege Julian Schmitz-Avila anmerkte, dass solche Ringe heutzutage nicht mehr so beliebt seien, weil man darin „hängenbleibt“. Trotz dieser Bedenken war das Interesse der Händler ungebrochen. Am Ende wurde der Ring für stolze 900 Euro verkauft, was das Ehepaar sehr erfreute. „Ganz in der Nähe unseres Wunschpreises, den wir geäußert hatten. Daher hochzufrieden“, äußerten sie sich laut dem Bericht von Merkur.

Ein neues Zuhause für das Erbstück

Der Ring, der sonst möglicherweise in einer Schublade hätte verstauben können, fand schließlich ein neues Zuhause bei Sarah Schreiber. Der Verkauf zeigt, dass selbst ungeliebte Erbstücke bei „Bares für Rares“ eine zweite Chance bekommen können. Die Geschichte des Rings ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die Show Menschen zusammenbringt und unerwartete Werte ans Licht bringt. Es bleibt abzuwarten, welche Schätze in Zukunft noch auf die Händler warten, aber eines ist sicher: Bei „Bares für Rares“ ist jeder Auftritt ein Abenteuer!

Das könnte Sie auch interessieren.