Im spannenden Duell zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem 1. FC Nürnberg bleibt die Startformation der Lauterer unverändert. Trainer Markus Anfang hat sich entschieden, die gleiche Aufstellung wie im letzten Spiel gegen Magdeburg (2:2) zu wählen. Dies bedeutet, dass Jan Gyamerah, der als mögliche Option galt, zunächst auf der Bank Platz nehmen muss, während Frank Ronstadt erneut als rechter Schienenspieler aufläuft. In der Abwehr setzt Kaiserslautern auf eine solide Dreierkette mit Jan Elvedi, Luca Sirch und Boris Tomiak. Offensiv sollen Daniel Hanslik, Daisuke Yokota und Ragnar Ache für die nötigen Tore sorgen. Die Personalsituation bleibt angespannt, da Kapitän Marlon Ritter und weitere Schlüsselspieler verletzungsbedingt ausfallen, wie [Der Betze brennt](https://www.der-betze-brennt.de/news/16085-anfang-laesst-startformation-in-nuernberg-unveraendert.php?womort=N%25C3%25BCrnberg) berichtet.
Im Max-Morlock-Stadion wird die Atmosphäre durch die Unterstützung von rund 4.000 FCK-Fans angeheizt, die darauf hoffen, dass ihr Team den positiven Trend der letzten Spiele fortsetzt. Die Lauterer haben in den letzten drei Partien sieben Punkte gesammelt und wollen diesen Lauf gegen die von Miroslav Klose trainierten Nürnberger fortsetzen.
Die Aufstellung der Lauterer
Die heutige Aufstellung des 1. FC Kaiserslautern im Überblick: Krahl – Elvedi, Sirch, Tomiak – Ronstadt, Aremu, Kaloc, Kleinhansl – Yokota – Ache, Hanslik. Auf der Bank sitzen Spahic, Gyamerah, Wekesser, Robinson, Raschl, Redondo, Opoku, Tachie und Mause.
Nürnbergs Trainer bleibt flexibel
Auf der anderen Seite hat sich auch beim 1. FC Nürnberg eine gewisse Stabilität in der Startelf entwickelt, nachdem Trainer Miroslav Klose in den ersten Wochen häufig rotierte. In den letzten sechs Pflichtspielen kam Vize-Kapitän Florian Flick nur auf sieben Minuten Einsatzzeit, was die Herausforderungen bei der Aufstellung verdeutlicht. Klose betont, dass er die Möglichkeit offenhalten möchte, je nach Gegner verschiedene Spielerprofile einzusetzen. „Manchmal brauchst du Tiefenläufer, manchmal Spieler, die zwischen den Linien spielen“, erklärt er. Trotz der aktuellen Stabilität in der Aufstellung ist er sich der Probleme bewusst, die durch Verletzungen und Formschwankungen entstehen können, wie [Clubfokus](https://clubfokus.de/startelf-gefunden-klose-widerspricht/) berichtet.
Die Herausforderung für Klose besteht darin, die Ersatzspieler aktiv ins Training einzubinden, um sicherzustellen, dass sie nicht den Anschluss verlieren. „Wir machen im Training immer andere Mannschaften, damit jeder mit jedem zusammen spielen kann“, so Klose. Dies zeigt, dass er die Flexibilität der Mannschaft schätzt und darauf achtet, dass jeder Spieler bereit ist, wenn er gebraucht wird.
Die Partie verspricht also, spannend zu werden, da beide Teams auf ihre Stärken setzen und versuchen werden, ihre positiven Entwicklungen fortzusetzen. Die Fans dürfen sich auf ein packendes Duell freuen, das sowohl taktische Finesse als auch leidenschaftlichen Fußball verspricht.