Heute, am 4. Februar 2025, ist es in Groß-Umstadt für Geschwindigkeitssünder wichtig, achtsam zu fahren. Die Behörden haben angekündigt, dass an verschiedenen Punkten im Stadtgebiet geblitzt wird. Aktuell wird die B 45, eine Straße mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h, überwacht. Laut einer Meldung, die am heutigen Morgen um 06:43 Uhr veröffentlicht wurde, drohen hohe Bußgelder für all jene, die die Geschwindigkeit überschreiten. Die letzte Aktualisierung der Blitzerstandorte erfolgte um 07:05 Uhr.
Die Verkehrsüberwachung in Groß-Umstadt ist umfassend, und Geschwindigkeitskontrollen können nicht nur auf der B 45, sondern im gesamten Stadtgebiet stattfinden. Die Straßenverkehrsordnung (StVO) kommt dabei zur Anwendung und regelt die Bußgelder bei Geschwindigkeitsüberschreitungen. Temposünder sollten sich also in Acht nehmen, um empfindliche Strafen zu vermeiden.
Verbotene Geräte im Straßenverkehr
Ein weiterer wichtiger Aspekt für Autofahrer in Deutschland ist der Umgang mit Sicherheitsgeräten wie Radarwarnern und Blitzer-Apps. Diese sind laut bussgeldkatalog.org in Deutschland während der Fahrt verboten. Der Besitz ist zwar erlaubt, jedoch droht bei deren Nutzung während der Fahrt ein Bußgeld von 75 Euro sowie ein Punkt in Flensburg. Die rechtliche Grundlage hierfür findet sich ebenfalls in der StVO, die den Betrieb von Geräten, die Verkehrsüberwachungsmaßnahmen anzeigen oder stören, streng untersagt.
Radarwarner werden oft als eigenständige Geräte angeboten oder sind in Navigationssysteme integriert. Sie warnen durch akustische Signale vor Blitzern und haben zwei Hauptfunktionen: die Warnung vor Geschwindigkeitskontrollen und die potenzielle Störung von Messungen, was jedoch illegal ist. Insbesondere bei der Nutzung von Blitzer-Apps während einer Verkehrskontrolle können Bußgelder und zusätzliche Punkte in Flensburg die Folge sein.
Die festgelegten Maßnahmen zur Geschwindigkeitsüberwachung und die strengen Regeln um Radarwarner und Blitzer-Apps sind Teil eines umfassenden Versuchs, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Unfälle durch Geschwindigkeitsüberschreitungen zu minimieren. Radiosender dürfen jedoch Blitzermeldungen durchgeben, da diese Informationen der Verkehrssicherheit dienen und so das Fahrverhalten positiv beeinflussen können.