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Montag, 13. Januar 2025

Olympia-München 1972: Geiselnahme schockt die Welt!

Entdecken Sie die Ereignisse rund um die Geiselnahme während der Olympischen Spiele 1972 in München und ihren Einfluss auf die Medienberichterstattung.

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Schlägerei nach Fußballabend: Polizei völlig überfordert in Neuhofen!

Schlägerei in Neuhofen: Alkoholisierte Beteiligte, Widerstand gegen Polizeibeamte. Gewalt gegen Polizisten steigt.

Kardinal Woelki warnt: Konflikte und Gewalt bedrohen unsere Gesellschaft!

Am 31. Dezember 2024 hielt Kardinal Rainer Maria Woelki eine eindringliche Silvesterpredigt im Kölner Dom, in der er vor der weltweit wachsenden Gewaltbereitschaft warnte. Diese besorgniserregende Entwicklung betrifft auch Deutschland, beleuchtet durch den Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt. Woelki verband die zunehmende Gewaltbereitschaft mit aktuellen Krisen und Veränderungen, wie Globalisierung, Künstlicher Intelligenz, Digitalisierung und Klimawandel.

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In seiner Rede äußerte Woelki, dass viele Menschen diese Veränderungen als Zumutung oder Bedrohung wahrnehmen. Zudem kritisierte er Lösungsvorschläge, die an vergangene, als überwunden geglaubte Zeiten erinnern, ohne dabei spezifische Parteien zu benennen. Er wies darauf hin, dass die Polarisierung der Gesellschaft eine Gefahr für demokratische Systeme darstellt, insbesondere die Bedrohung durch autoritäre Regime.

Christentum und gesellschaftliche Verantwortung

Woelki betonte die essentielle Rolle des Christentums für das Zusammenleben der Menschen und sprach sich für eine „Zivilisation der Liebe“ aus. Er forderte, dass das Lebensrecht jedes Einzelnen, einschließlich der Rechte von Flüchtlingen, sowie von alten und kranken Menschen, gewahrt werden müsse. Abschließend plädierte der Kardinal für mehr Gerechtigkeit in der Gesellschaft.

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Zusätzlich zu Woelkis Warnungen widmet sich die Forschungslandschaft in Deutschland dem Thema gesellschaftlicher Zusammenhalt und Friedens- sowie Konfliktforschung. Verschiedene Projekte, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), beleuchten die Voraussetzungen, Veränderungen und Auswirkungen des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Das Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt unter der Koordination der Goethe-Universität Frankfurt widmet sich einer differenzierten Analyse von gesellschaftlichem Zusammenhalt.

Einzeln untersuchte Projekte, wie das KoPoCoV der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, analysieren Konsens und Polarisierung, insbesondere im Kontext der COVID-19-Pandemie. Diese empirische Sozialforschung nutzt Bevölkerungsumfragen, um wesentliche Faktoren für den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu identifizieren. Das Projekt SMAPL von der Universität Gießen beschäftigt sich mit lokaler zivilgesellschaftlicher Mobilisierung in verschiedenen Ländern, während das Projekt HEUREC der Technischen Universität Darmstadt europäische Auffassungen von Fairness und Zusammenhalt untersucht.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.n-tv.de/regionales/nordrhein-westfalen/Woelki-sieht-wachsende-Gewaltbereitschaft-article25460953.html
https://www.geistes-und-sozialwissenschaften-bmbf.de/de/Special-Zusammenhalts-und-Konfliktforschung-3142.html

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