Das bevorstehende Regionalligaspiel zwischen dem FC Astoria Walldorf und dem KSV Hessen Kassel verspricht am kommenden Samstag, den 14. März, um 14:00 Uhr einiges an Spannung. Die Teams treten unter unterschiedlichen Vorzeichen gegeneinander an. Der FC Astoria Walldorf hat zuletzt gegen den 1. FSV Mainz 05 II mit 2:1 gewonnen und belegt mit 28 Punkten einen Platz im Mittelfeld der Tabelle. Die Bilanz nach 23 Spielen ist überschaubar: 8 Siege, 4 Unentschieden und 11 Niederlagen.
Im Kontrast dazu steht der KSV Hessen Kassel, der sein letztes Spiel gegen den FC Gießen mit 2:0 gewinnen konnte. Im Hinspiel der Saison musste Walldorf jedoch eine deutliche 1:4-Niederlage einstecken. Aktuell hält Kassel bei einer Bilanz von 7 Siegen, 3 Unentschieden und 13 Niederlagen, während sie auf dem 14. Platz der Hinserie rangieren. Mit insgesamt 45 Gegentoren gehört die Defensive der Kasseler zu den anfälligsten in der Liga.
Defensive Sorgen und aktuelle Form
Beide Mannschaften kämpfen in dieser Saison mit ähnlichen defensiven Problemen. Der FC Astoria Walldorf hat bereits 40 Gegentore hinnehmen müssen, während Kassel mit 45 Gegentoren einen der schlechtesten Werte der Liga aufweist. Der Abstand zwischen den beiden Teams beträgt nur vier Punkte, was den Ausgang der Partie als ungewiss erscheinen lässt.
Die Rückrundenform von Kassel gibt jedoch Hoffnung. In den letzten fünf Spielen erzielten sie drei Siege und ein Unentschieden. Dies bringt sie auf den 6. Platz in der Rückrundentabelle, während Walldorf sich bemühen muss, den Aufwärtstrend aufrechtzuerhalten.
Statistische Einblicke
Die Teamstatistiken verdeutlichen zudem, dass Walldorf mit 50% Führungsverteidigungsquote unter Druck kommt, wenn sie in Führung gehen. Diese Werte sind jedoch in vielen Spielen nicht ausreichend, um den Sieg nach Hause zu bringen.
Das bevorstehende Duell zwischen Walldorf und Kassel wird als ausgeglichen eingeschätzt, ohne klaren Favoriten. Die Partie am Samstag verspricht, eine wichtige Wegmarke im Kampf um die Punkte im Abstiegskampf der Regionalliga Südwest zu werden.
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