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Montag, 13. Januar 2025

Tegut in der Krise: 120 Jobs fallen weg – Filialen vor Verkauf!

Tegut in Fulda kündigt 120 Stellen und verkauft 10% der Filialen zur Sanierung unter dem Druck des Mutterkonzerns Migros.

Fellertalbrücke: Massive Sanierung auf der A1 beginnt im Frühjahr!

Die Instandsetzung der Fellertalbrücke auf der A1 beginnt 2024, Investitionen von 395 Millionen Euro in die Autobahnen bis 2027.

Leon Windscheid: Tipps gegen den Druck der perfekten Weihnachten!

Dr. Leon Windscheid gibt Tipps für eine entspannte Weihnachtszeit und präsentiert sein neues Bühnenprogramm "Alles perfekt".

Stromausfall in Wächtersbach: 25.000 Haushalte betroffen!

Am Nachmittag des 7. Januar 2025 kam es in Wächtersbach und den umliegenden Gemeinden zu einem Stromausfall, der etwa sieben Minuten andauerte. Zuvor waren bereits Teile von Aschaffenburg und Gailbach betroffen. Die genaue Ursache des Ausfalls ist noch unklar, jedoch wird vermutet, dass starker Wind einen Baum auf eine Stromleitung geworfen haben könnte. Die Stromversorgung konnte innerhalb weniger Minuten wiederhergestellt werden, und es wurden keine größeren Schäden gemeldet.

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Die Verantwortlichen raten zur Vorsicht bei stürmischem Wetter und zur sofortigen Meldung von Auffälligkeiten. In einem separaten Vorfall ereignete sich am Samstagmorgen ein Brand im Umspannwerk Wächtersbach, was zu einem großflächigen Stromausfall im Versorgungsgebiet der Kreiswerke Main-Kinzig führte. Betroffen waren unter anderem die Ortschaften Jossgrund, Flörsbachtal, Biebergemünd, Mernes, Brachttal, Birstein, Bad Orb und Wächtersbach. Der Stromausfall dauerte hier etwa drei bis vier Stunden, und Techniker der Kreiswerke begannen am Wochenende mit den Reparaturarbeiten, während am Montag weitere Nacharbeiten und die Klärung der Schadensursache starteten.

Ursache des Brandes

Der Brand wurde durch einen Kurzschluss eines Spannungswandlers ausgelöst. Die automatische Abschaltung des Transformators führte zum Stromausfall, von dem rund 25.000 Haushalte betroffen waren. Die Klärung des Kurzschlussursprungs ist entscheidend für die Festlegung der Schadensverantwortung. An der Ermittlung der Schadensursache sind Polizei, Experten der Kreiswerke, Gutachter der Versicherung und des Herstellers beteiligt. Die Kreiswerke Main-Kinzig bedankten sich bei der Bevölkerung für ihr Verständnis und entschuldigten sich für die Unannehmlichkeiten. Ein besonderer Dank galt auch der Feuerwehr, dem Gefahrenabwehrzentrum, dem Technischen Hilfswerk sowie dem Rettungsdienst und der Bäckerei Lindenmayer sowie den Bürgern für ihre Unterstützung mit Speisen und Getränken.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.primavera24.de/aktuelles/news/stromausfall-im-main-kinzig-kreis-dunkelheit-fuer-sieben-minuten
https://osthessen-news.de/n1234659/waechtersbach-ursachenforschung-nach-stromausfall-durch-brand-im-umspannwerk-laeuft.html

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