Am Neujahrsmorgen, dem 1. Januar 2025, kam es zu einem Autoaufbruch auf einem Waldparkplatz an der L542 bei Offenbach. Eine 54-jährige Frau stellte ihren Pkw gegen 9:30 Uhr ab und bemerkte etwa 30 Minuten später, dass ihr Geldbeutel gestohlen worden war. Die Täter hatten eine Seitenscheibe auf der Beifahrerseite eingeschlagen, um Zugang zum Fahrzeug zu erhalten.
Der gestohlene Geldbeutel enthielt Bargeld im niedrigen zweistelligen Bereich. Der Sachschaden wird auf rund 1.500 Euro beziffert. Die Polizei hat ein Strafverfahren eingeleitet und die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizeiinspektion Landau bittet um Hinweise zu der Tat oder den Tätern. Zeugen werden gebeten, sich telefonisch unter 06341-287-0 oder per E-Mail an pilandau@polizei.rlp.de zu melden.
Präventionsmaßnahmen der Polizei
Die Polizei rät zur Vermeidung von Autoaufbrüchen, verschiedene Maßnahmen zu ergreifen:
- Fahrzeug in der Garage abstellen und verriegeln.
- Gut einsehbare, beleuchtete und belebte Parkplätze wählen.
- Fenster und Schiebedächer bei Cabrios schließen.
- Wertsachen nicht sichtbar im Fahrzeug lassen.
- Nach einem Diebstahl den Vorfall der Polizei melden und das Fahrzeug unverändert lassen.
Die emotionalen und finanziellen Auswirkungen eines Autoaufbruchs können erheblich sein und betreffen Menschen unterschiedlichen Alters und Geschlechts in städtischen sowie ländlichen Gebieten. Die Opfer fühlen sich oft verletzt, verängstigt und verletzlich. Um das Risiko eines Autoaufbruchs zu minimieren, sollten Autofahrer darauf achten, keine Wertgegenstände sichtbar im Fahrzeug zu lassen und geeignete Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, wie beispielsweise die Installation von Alarmanlagen oder Lenkradschlössern, wie kfzversicherungsvergleich1.de berichtet.