Ein schwerer Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Straße „Am Waldschwimmbad“ in Offenbach sorgte für einen Gesamtschaden von über 250.000 Euro. Die Tat ereignete sich zwischen dem 23. Dezember 2024 und dem Abend des 7. Januar 2025, als die Hausbesitzer abwesend waren. Die Einbrecher drangen in die Räumlichkeiten ein und durchsuchten sie systematisch.
Die Täter entwendeten mehrere wertvolle Uhren sowie Bargeld aus einem aufgebrochenen Tresor. Laut der Berichterstattung von OF-News ist der Beuteschaden allein auf etwa 100.000 Euro zu beziffern. Daneben verursachten die Einbrecher erhebliche mutwillige Zerstörungen.
Zerstörung im Keller
Besonders dramatisch schien die Situation im Keller, wo die Täter die Abflüsse verstopften und das Wasser aufdrehten, was zu einer kompletten Überflutung des Raumes führte. Die Feuerwehr konnte nur mit Mühe eingreifen und musste den Keller anschließend auspumpen. Neben den gestohlenen Gegenständen schätzte die Kriminalpolizei den Sachschaden auf einen Gesamtbetrag von über 250.000 Euro, der sowohl durch den Einbruch als auch durch den entstandenen Wasserschaden verursacht wurde.
Der Zugang zum Haus erfolgte durch das Anlegen einer Leiter an den Balkon, gefolgt von einem Einschlagen eines Fensters. Die Berichterstattung von OP-Online hebt ebenfalls hervor, dass die Polizei um Hinweise zu den Tätern bittet, die unter der Telefonnummer 069 8098-1234 entgegengenommen werden.
Folgen für die Opfer
Ein Einbruch hat nicht nur materielle, sondern auch psychologische Konsequenzen. Studien zeigen, dass Opfer solcher Straftaten unter Ängsten, Schlafstörungen und einem allgemeinen Unruhegefühl leiden können. Manche Betroffene entscheiden sich sogar, aufgrund der erlittenen Schäden umzuziehen, da sie sich in ihrem eigenen Zuhause nicht mehr sicher fühlen. Darüber hinaus wird oft eine präventive Investition in einen Einbruchschutz wie zum Beispiel ein Frühwarnsystem empfohlen, um zukünftige finanzielle Verluste zu vermeiden. Dies wird durch die Informationen von Sichere Sache unterstützt.