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Frostalarm in Hessen: Glatte Straßen und Schnee bis zum Wochenende erwartet!

Kälte und Frost bestimmen derzeit das Wettergeschehen in Hessen, insbesondere in Frankfurt und der umliegenden Rhein-Main-Region. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat heute, am 4. Februar, neue Warnungen herausgegeben, die die Bevölkerung auf die widrigen Bedingungen aufmerksam machen sollen. In den ersten Februartagen ist mit Frost und Glätte zu rechnen, die die Straßenverhältnisse erheblich beeinflussen können.

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Nach einer frostigen Nacht am 4. Februar meldet der DWD, dass die Straßenstellenweise glatt sein können, vor allem in der frühen Tageszeit. Tagsüber werden Temperaturen zwischen 0 und 3 Grad erwartet; in einigen Regionen kann es aufgrund von Nebel und Wolken sogar bis zu -1 Grad kalt bleiben. Eine Frostwarnung gilt für mehrere Städte und Kreise in Hessen, darunter Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden und Darmstadt, und ist von Dienstag, 12 Uhr bis 17 Uhr, angesetzt.

Die nächtlichen Temperaturen und Prognosen

Für die Nacht auf Mittwoch prognostiziert der DWD frostige Temperaturen zwischen -3 und -6 Grad. Die Glättegefahr bleibt bestehen. Am Mittwoch ziehen aus Nordwesten Wolken auf; leichter Sprühregen ist möglich, insbesondere in nordhessischen Tallagen, wo Glatteis drohen könnte. Ab dem Nachmittag können sich die Wolken auflockern, wobei die Höchstwerte auf 2 bis 5 Grad steigen.

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Meteorologe Dominik Jung warnt zudem vor einem unberechenbaren Wetterphänomen, einem Höhentief, das über Hessen hinwegziehen könnte. Solche Höhentiefs können plötzliche Schneefälle mit sich bringen. Die Prognosen schwanken zwischen 5 und 10 cm Neuschnee in bestimmten Staulagen. Dies birgt das Risiko von gefrierendem Regen, der Glatteis auf Straßen und Gehwegen verursachen kann.

Winterliche Bedingungen in anderen Bundesländern

Die winterlichen Bedingungen beschränken sich nicht nur auf Hessen. Der DWD hat eine amtliche Glätte-Warnung für einen Großteil Deutschlands herausgegeben. In mehreren Bundesländern, darunter Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachsen, bestehen ähnliche Glättegefahren durch gefrierende Nässe und Schneematsch. Am Mittwoch wird in bestimmten Regionen Schneefall erwartet, wobei auch größere Mengen Schnee für das Wochenende prognostiziert werden.

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  • Baden-Württemberg: Glätte durch gefrierende Nässe, vor allem im Odenwald und Hohenlohe.
  • Bayern: Bis zu 5 cm Neuschnee in höheren Lagen.
  • Niedersachsen: Frost bis -6 Grad, ebenfalls Glättegefahr.

Trotz sporadischen Schneefällen kam es in der vergangenen Nacht nicht zu größeren Verkehrschaos, da die Wetterlage in einigen Regionen sich beruhigt hat. Allerdings bleibt die Gefahr von Glätte durch überfrierendes Wasser weiterhin bestehen, was vor allem für den Berufsverkehr problematisch sein kann, so die Berichterstattung von ZDF.de.

Die kommenden Tage bringen weiterhin Herausforderungen durch Kälte und Schnee, insbesondere für die höheren Lagen. Am Wochenende sind Temperaturen zwischen 0 und -5 Grad zu erwarten, mit weiteren Schaueraktivitäten, die die Glättegefahr verstärken können. Die vorherrschenden Bedingungen erfordern daher besondere Vorsicht bei der Verkehrsteilnahme und im Alltag.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.fr.de/rhein-main/schnee-eis-stuerzen-frankfurt-rhein-main-winterfrost-dwd-warnt-93552695.html
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/wetter-verkehr-strassenglaette-100.html

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