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Donnerstag, 10. April 2025

Krefelder Zoo begeistert: Nashorn-Mutter Mara bringt Junge zur Welt!

Am 3. April 2025 brachte Nashorn-Mutter Mara im Zoo Krefeld ihr erstes Jungtier Billie zur Welt. Schutzmaßnahmen sind entscheidend.

Blitzmarathon in Wiesbaden: Polizei stoppt Raser für mehr Sicherheit!

Am 10. April 2025 kontrolliert die Polizei in Wiesbaden während eines Blitzmarathons Geschwindigkeitsüberschreitungen für mehr Verkehrssicherheit.

Fernstudium in Deutschland: Flexibles Lernen wird zum Trend!

Erfahren Sie, warum Fernstudium in Deutschland 2025 boomt, welche Voraussetzungen und Chancen bestehen – flexible Weiterbildungsmöglichkeiten für alle.

Mythen über Tierallergien: Was Sie dringend wissen sollten!

Haustiere bringen Freude und Gesellschaft, doch für viele Menschen sind sie auch eine Quelle von Allergien. Am 10. April 2025 beleuchtet eine umfassende Analyse die Mythen und Fakten rund um Tierallergien. Verschiedene Missverständnisse, die oft über Haustierallergien kursieren, werden dabei aufgeklärt. Radio Hochstift berichtet, dass es sieben verbreitete Mythen gibt, die mehr Klarheit schaffen sollen.

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Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass Tierhaare die Hauptursache für Allergien sind. Tatsächlich sind es Eiweißbausteine in Hautschuppen, Speichel und Urin der Tiere, die Allergien auslösen. Diese Allergene gelangen in die Luft, wenn sich Tiere pflegen. Zudem können nicht nur Hunde und Katzen, sondern auch Vögel Allergien hervorrufen, was viele Menschen überrascht.

Ein weiterer Mythos ist, dass eine Tierallergie harmlos sei. Die Symptome variieren von milden Reaktionen wie Niesen und tränenden Augen bis hin zu schweren, potenziell lebensbedrohlichen Anfällen. Häufig sind Menschen betroffen, die zudem unter anderen Allergien wie Heuschnupfen oder Asthma leiden.

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Mythen rund um hypoallergene Rassen

Ein weiterer Irrtum besagt, dass hypoallergene Hunderassen keine Probleme verursachen. Studien zeigen jedoch, dass diese Rassen nicht weniger Allergene absondern. Trotz der Bezeichnung „hypoallergen“ sind auch haarlose Rassen wie die Sphynx-Katze nicht allergiefrei. Allergiker müssen also vorsichtig sein, selbst wenn eine Rasse als hypoallergen gilt.

Besonders interessant ist die Liste hypoallergener Hunderassen, die für Allergiker in Betracht gezogen werden können. Laut Happy Hunde gehören folgende Rassen dazu:

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  • Yorkshire Terrier: Ähnelt menschlichem Haar, haart kaum.
  • Havaneser: Kein saisonaler Fellwechsel, benötigt regelmäßige Pflege.
  • Bichon Frisé: Lockiges Fell, verliert wenig Haar.
  • Pudel: Gilt als eine der besten Rassen für Allergiker, haart selten.
  • American Hairless Terrier: Kein Fell, daher wenig Allergene.

Zusätzlich gibt es einige Empfehlungen zur Vermeidung von Allergien. Ein Fragebogen von Koko Genetics bietet Hinweise zur Behandlung und Vorbeugung. Dazu gehören Luftreinigung, häufiges Reinigen von Wohnräumen sowie das Vermeiden von engem Kontakt mit den Tieren, zum Beispiel in Schlafräumen. Auch eine gründliche Untersuchung durch Allergologen kann helfen, die richtige Vorgehensweise zu finden und geeignete Hunderassen zu identifizieren.

Die vorherrschende Meinung, dass die Abgabe eines Haustieres die Lösung für Allergien ist, ist schlecht informiert. Allergiesymptome können auch nach der Abgabe weiterhin bestehen, da Allergene mehrere Jahre in der Raumluft überdauern können. Daher muss bei Allergien sowohl eine kompetente Diagnostik als auch eine informierte Entscheidung getroffen werden.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.radiohochstift.de/nachrichten/paderborn-hoexter/detailansicht/moenchengladbachgoettingen-7-mythen-zur-tierallergie-im-check.html
https://happyhunde.de/hypoallergene-hunde-fur-allergiker/

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