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Freitag, 7. März 2025

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Neuer Beratungsführer in Bonn: Hilfen für Menschen mit psychischen Herausforderungen!

Der aktualisierte Psychosoziale Beratungsführer „Gewusst wo!!“ ist ab sofort erhältlich und richtet sich an Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, deren Angehörige sowie Interessierte. Laut Bonn.de bietet die neu gestaltete Broschüre umfassende Informationen und Hilfsangebote in Bonn. Diese wurde in enger Zusammenarbeit mit Fachleuten und Leistungsanbietern erstellt, um sicherzustellen, dass Betroffene verlässliche Ressourcen zur Verfügung stehen.

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Die Ursprünge des Beratungsführers gehen bis ins Jahr 1990 zurück. Die Papierversion der Broschüre ist in verschiedenen Informationsauslagen der Stadt Bonn, wie im Stadthaus und in den Bezirksrathäusern, erhältlich. Darüber hinaus können Interessierte die Broschüre unter behindertenkoordination@bonn.de bestellen, und es steht auch eine digitale Version zur Verfügung.

Unterstützung und Teilhabe

Seelische Beeinträchtigungen und psychische Behinderungen können jeden betreffen, was die Notwendigkeit von Hilfsangeboten eindringlich unterstreicht. Wie Caritas Bonn informiert, zielt die Unterstützung darauf ab, die Fähigkeiten und Kompetenzen der Betroffenen zu fördern, um deren persönliche Ziele zu erreichen. Ein elementarer Aspekt dieser Arbeit ist der Aufbau vertrauensvoller, partnerschaftlicher Beziehungen.

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Das Angebot umfasst Assistenzleistungen und Rehabilitation in nahezu allen Lebensbereichen für Erwachsene. Die Unterstützung kann in verschiedenen Wohnformen sowie in den Bereichen soziale Teilhabe, Freizeitgestaltung und Arbeit erfolgen. Ziel ist die selbständige und selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit psychischen Handicaps.

Leistungen zur Teilhabe

Ein zentrales Anliegen der Leistungen zur Teilhabe ist die Eingliederung von Menschen mit Behinderungen in die Gemeinschaft. Diese Leistungen werden nicht nur bei bestehender Behinderung gewährt, sondern bereits bei Krankheiten und Unfällen. Das BMAS beschreibt die verschiedenen Bereiche der Teilhabe, die in medizinische Rehabilitation, Teilhabe am Arbeitsleben, unterhaltssichernde und ergänzende Leistungen, Teilhabe an Bildung sowie soziale Teilhabe unterteilt sind.

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Besonders wichtig ist, dass Leistungen zur Teilhabe nicht strikt voneinander getrennt sind, sondern nahtlos ineinander greifen sollten. Die medizinische Rehabilitation hat den Zweck, Behinderungen vorzubeugen oder deren Folgen zu mildern. Bei dauerhaften oder drohenden Behinderungen steht den Betroffenen auch Eingliederungshilfe zu, um ein selbständiges Leben zu ermöglichen.

Wie die verschiedenen Programme und Initiativen zeigen, ist eine frühzeitige Unterstützung entscheidend für den Erfolg der Rehabilitation. Dabei spielen individuelle Ansätze und die Anpassung der Hilfen an die Bedürfnisse der Betroffenen eine zentrale Rolle. Die Initiativen RehaFutur und RehaInnovativen zielen darauf ab, die Effizienz und Individualisierung der Leistungen zu verbessern und die Herausforderungen in der beruflichen Rehabilitation anzugehen.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.bonn.de/pressemitteilungen/maerz/neue-auflage-des-psychosozialen-beratungsfuehrers-gewusst-wo-ist-da.php
https://www.caritas-bonn.de/hilfen-angebote/sozialpsychiatrie/ueberblick/index.html

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