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Dienstag, 4. März 2025

Streikwelle bei der Deutschen Post: Verdi kämpft für höhere Löhne!

Tarifverhandlungen zwischen Verdi und der Deutschen Post, Warnstreiks und Forderungen nach 7% Lohnerhöhung in NRW.

Herne im März: Wetterprognose und Biowetter auf einen Blick!

Erfahren Sie alles über das Wetter und Biowetter in Herne am 4. und 5. März 2025 – von Temperaturen bis Pollenbelastung.

Fettleber: Die unsichtbare Gefahr für jedes dritte Kind und viele Erwachsene!

Rund ein Drittel der Erwachsenen in Deutschland leidet an Fettleber. Ursachen, Symptome und Prävention im Überblick.

Mobiles Tempomessgerät: Borken plant dritten Blitzermann!

Im Kreis Borken wird gegenwärtig die Anschaffung eines dritten mobilen Tempomessgeräts intensiv diskutiert. Verantwortliche und Experten befürworten die Maßnahme, da die bestehenden Geräte im ersten Jahr bereits zahlreich „Knöllchen“ ausgestellt haben. Die Einnahmen aus den Bußgeldern legen einen klaren Erfolg der bisherigen Geschwindigkeitsüberwachung nahe. Ein Blick auf die Statistiken zeigt, dass im vergangenen Jahr stolze 25.000 Verfahren wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen verzeichnet wurden. Viele Autofahrer haben bereits die mobile Tempomess-Anlage am Straßenrand wahrgenommen und solche Kontrollen als Teil des Straßenbildes akzeptiert. Borkener Zeitung berichtet, dass diese Maßnahmen augenscheinlich notwendig sind, um den Verkehr sicherer zu gestalten.

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Ein zentraler Aspekt in der Diskussion ist die Frage nach der Effektivität mobiler Geschwindigkeitsmessungen. In NRW kommen dabei auch sogenannte „Enforcement Trailer“ zum Einsatz. Diese semistationären Geschwindigkeitsmessanlagen sind flexibel im Verkehrsraum einsetzbar, insbesondere an gefährlichen Stellen. Polizei NRW hebt hervor, dass diese Trailer mehrere Tage arbeiten können, unabhängig vom Wetter und ohne Personaleinsatz. Der Wechsel eines Akkus ist alles, was die Polizisten zusätzlich zu deren Einrichtung der Messstelle durchführen müssen. Zudem sind die Geräte gegen Vandalismus gesichert.

Technische Aspekte der Geschwindigkeitsüberwachung

Die Hauptursache für viele schwere und tödliche Verkehrsunfälle in NRW ist das Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit. Daher ist es von großer Bedeutung, die Geschwindigkeit der Fahrzeuge kontinuierlich zu überwachen. Der Einsatz von mobilen Tempomessgeräten zielt darauf ab, das Geschwindigkeitsniveau zu senken. Dies geschieht insbesondere zum Schutz von Fußgängern und Radfahrern. Die konsequente Ahndung von Geschwindigkeitsverstößen ist ein weiterer zentraler Punkt, um die Straßen sicherer zu machen.

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In Deutschland kommen unterschiedliche Technologien zur Geschwindigkeitsüberwachung zum Einsatz. Laut Informationen von PTB werden beispielsweise Radarstrahlen ausgesendet, die vom fahrenden Fahrzeug reflektiert werden. Die Frequenzänderung dieser Strahlen wird genutzt, um die Geschwindigkeit zu berechnen. Neuere Geräte sind sogar in der Lage, den Abstand und den Winkel des Fahrzeugs zu messen, was die Genauigkeit der Messungen erhöht. Weitere Technologien umfassen Lichtschranken, piezoelektrische Drucksensoren und videobasierte Systeme, die Geschwindigkeitsüberschreitungen dokumentieren können. Diese vielseitigen Technologien zeigen, wie weit die Entwicklung in der Geschwindigkeitsüberwachung bereits fortgeschritten ist und unterstreichen die Wichtigkeit dieser Maßnahmen für die Verkehrssicherheit.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.borkenerzeitung.de/nachrichten/region/Da-kommen-nicht-einfach-Bescheide-raus-599955.html
https://polizei.nrw/artikel/mobile-geschwindigkeitsueberwachung-rund-um-die-uhr

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