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Freitag, 17. Januar 2025

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Verletzte Wanderin im Helletal: Schnelle Rettung per Hubschrauber!

Am Freitag, den 17. Januar 2025, wurde ein umfangreicher Rettungseinsatz im Helletal bei Winterberg erforderlich. Eine Wanderin war auf einem Wanderweg zwischen Winterberg und Elkeringhausen gestürzt und hatte nach einem Notruf die Leitstelle in Meschede alarmiert. Der Notruf brach jedoch ab, und alle Rückrufversuche blieben erfolglos.

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Die Koordinaten des Smartphones der Wanderin zeigten, dass sie sich in einem schwer zugänglichen Gebiet befand. Dies erforderte eine umfangreiche Mobilisierung der Einsatzkräfte. Rettungsdienst, Bergwacht und die Feuerwehr Winterberg wurden alarmiert und machten sich sowohl zu Fuß als auch mit einem Quad auf den Weg zur Unfallstelle.

Koordinierte Rettungsmaßnahmen

Zur Unterstützung der Suche war eine Drohne mit Wärmebildkamera vorbereitet worden, wurde jedoch nicht benötigt. Die Einsatzkräfte fanden die schwer verletzte Wanderin schnell. Ein Notarzt versorgte sie in dem unwegsamen Gelände. Da die Rettung nur per Hubschrauber möglich war, wurde der SAR 41, ein Bundeswehr-Hubschrauber mit Windenmöglichkeit, angefordert. Dieser startete vom Fliegerhorst Nörvenich.

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Die Luftretter der Bergwacht unterstützten den Einsatz, während der Hubschrauber nach einer Zwischenlandung am Oversum ins Helletal flog. Von dort aus wurde ein Luftretter per Abseiltechnik zur Frau hinabgelassen, um sie zu sich in den Hubschrauber zu ziehen, bevor sie in ein Fachkrankenhaus geflogen wurde.

Einsatzkräfte vor Ort

Die Feuerwehr Winterberg war mit 13 Einsatzkräften sowie zwei Fahrzeugen von 10:03 Uhr bis 13:59 Uhr in den Rettungsaktion involviert. Auch weitere Kräfte von Rettungsdienst und Polizei waren vor Ort. Während des gesamten Einsatzes lagen der Feuerwehr keine Informationen über die Schwere der Verletzungen der Frau vor.

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Diese Rettungsaktion unterstreicht die bedeutende Rolle der Hubschraubereinsätze in Deutschland, die in kritischen Situationen unverzichtbar sind. Hubschrauber bieten schnelle Hilfe bei Verkehrsunfällen und sind auch für die Bergrettung und die Suche nach vermissten Personen in schwer zugänglichen Gebieten von großer Bedeutung, wie TAG24 hervorhebt.

Die Einsatzkräfte waren bereits wenige Tage zuvor am gleichen Ort gefordert, als ein Unfall, bei dem ein Kleintransporter aus den Niederlanden mit einem 60-jährigen Fußgänger kollidierte, schwere Verletzungen zur Folge hatte. Solche Ereignisse machen die Relevanz einer umfassenden Notfallvorsorge und -reaktion mehr als deutlich.

Die rasche und koordinierte Einsatzreaktion zeigt einmal mehr, wie wichtig und effizient die Rettungsdienste in Deutschland arbeiten, um Menschen in Notlagen zu helfen.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.sauerlandkurier.de/hochsauerlandkreis/winterberg/notruf-gestuerzter-wanderin-bricht-ab-umfangreiche-rettungsaktion-mit-hubschrauber-winterberg-helletal-93522049.html
https://www.tag24.de/justiz/polizei/hubschraubereinsatz

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