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Sonntag, 6. April 2025

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Duisburger Schulen wegen Bedrohung geschlossen: Polizei ergreift Maßnahmen!

Am Montag, den 6. April 2025, bleiben alle Sekundar- und Gesamtschulen in Duisburg aufgrund einer Bedrohungslage geschlossen. Diese Entscheidung wurde von einem Sprecher des Polizeipräsidiums Duisburg bekannt gegeben und zuerst von der „Bild“-Zeitung berichtet. Genaueres zu den Umständen oder dem Umfang der Bedrohung ist bislang nicht bekannt, wobei die „Bild“-Zeitung angibt, dass zumindest 13 Schulen betroffen sind.

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Die Schulschließungen betreffen alle Sekundar- und Gesamtschulen in Duisburg. Laut WDR informieren viele Duisburger Schulen Schüler und Eltern darüber, dass am Montag kein Präsenzunterricht stattfinden wird. Während des Schließungszeitraums bieten einige Schulen Distanzunterricht an, wobei die Schüler Materialien über die digitale Schulplattform IServ nutzen sollen. Lehrkräfte stellen entsprechende Aufgaben und Informationen zur Verfügung.

Details zur Bedrohungslage

Die Polizei hat bisher keine weiteren Hintergründe zur Bedrohungslage mitgeteilt. Berichten des WDR zufolge könnte eine Drohmail zu dieser Maßnahme geführt haben. In der jüngeren Vergangenheit gab es wiederholt vergleichbare Drohmails, die jedoch als nicht ernstzunehmend eingestuft wurden.

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Insgesamt sind 18 Schulen von der Schließung betroffen. Es ist ebenfalls relevant zu erwähnen, dass die Gymnasien in Duisburg nicht von dieser Bedrohung betroffen sind. Eltern von Gymnasiasten haben die Freiheit, selbst zu entscheiden, ob sie ihre Kinder an diesem Tag zuhause lassen oder nicht.

Die aktuelle Situation in Duisburg beleuchtet die Herausforderungen, denen Schulen in Zeiten von Bedrohungen ausgesetzt sind. Ähnliche Schwierigkeiten erleben momentan auch viele Schulen anderswo, insbesondere in Krisengebieten, wo der Bildungsbetrieb durch externe Einflüsse erheblich gestört wird. Ein Beispiel dafür ist die Entwicklung in der Ukraine, wo Schulen unter dem Druck einer fremden Besatzung leiden. Laut einem Bericht von Human Rights Watch haben ukrainische Schüler in von Russland besetzten Gebieten unter erheblichen Einschränkungen ihrer Bildungsrechte zu leiden.

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Die ukrainische Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, das nationale Bildungssystem zu unterstützen und Rückkehrprogramme für Schüler aus besetzten Gebieten zu schaffen. Diese Programme sollen sowohl psychologische Unterstützung für Schüler und Lehrer bieten als auch die Rückkehr zu einem unabhängigen Lehrplan fördern. In Duisburg zeigt die vorliegende Bedrohungslage, wie wichtig Sicherheit in Bildungseinrichtungen ist, und dass viele Schulen weltweit von externen Faktoren betroffen sind, die sich negativ auf das Lernen auswirken.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.radioeuskirchen.de/artikel/duisburg-schulen-wegen-bedrohungslage-geschlossen-2291646.html
https://www1.wdr.de/nachrichten/duisburg-schulen-geschlossen-bedrohungslage-100.html

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