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Freitag, 10. Januar 2025

Dortmunds Personalsorgen vor dem Kracher gegen Leverkusen: Ein harter Kampf!

Borussia Dortmund trifft am 10. Januar 2025 auf Bayer Leverkusen im Signal Iduna Park. Personalsorgen prägen das Spiel.

Afrikanische Schweinepest: Dramatische Situation im Landkreis Darmstadt-Dieburg!

Im Kreis Bergstraße steigen die Fälle von Afrikanischer Schweinepest. Maßnahmen und Schutzzonen werden etabliert, um die Ausbreitung zu kontrollieren.

Gewalt in Eisenberg: Schwerverletzter nach brutaler Attacke!

Im Rhein-Pfalz-Kreis kam es zu zwei gewalttätigen Vorfällen: In Eisenberg ein Angriff auf einen 21-Jährigen, und in Kaiserslautern eine Messerstecherei mit Todesfolge.

Kanzlerwahlkampf 2025: Habeck und Merz im Kopf-an-Kopf-Rennen!

Heute, am 10. Januar 2025, befinden sich die deutschen Parteien in der heißen Phase des Winterwahlkampfs. Aktuelle Umfragen zeigen ein spannendes Bild in Bezug auf die bevorstehenden Bundestagswahl. Eine Umfrage, die von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt wurde, offenbart, dass die bundesweite politische Stimmung sich deutlich zugunsten der CDU/CSU entwickelt hat. Laut lokalklick.eu führen Robert Habeck und Friedrich Merz mit jeweils 27 Prozent als bevorzugte Kanzlerkandidaten, gefolgt von Alice Weidel mit 15 und Olaf Scholz mit 14 Prozent.

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Ein entscheidender Punkt ist die direkte Wahl zwischen Scholz und Merz, bei der Merz 44 Prozent der Stimmen erhält und somit vor Scholz steht, der auf 41 Prozent kommt. Dies deutet auf eine Verschiebung im Wählerverhalten hin, was die Herausforderungen für die SPD weiter verstärkt. Darüber hinaus zeigt die Umfrage eine spürbare Sympathieverteilung unter den Politikern, in der Boris Pistorius mit 1,7 Punkten an der Spitze steht, während Olaf Scholz einen Wert von -1,0 aufweist.

Kandidaten und ihre Sympathiewerte

Die Sympathiewerte für verschiedene Politiker zeichnen ein aufschlussreiches Bild. Bei den Werten sind die Politiker wie folgt eingestuft:

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Politiker Sympathiewert
Boris Pistorius 1,7
Hendrik Wüst 0,8
Markus Söder -0,3
Robert Habeck -0,5
Friedrich Merz -0,6
Annalena Baerbock -0,8
Olaf Scholz -1,0
Christian Lindner -1,6
Sahra Wagenknecht -1,6
Alice Weidel -2,4

Die Projektion für die Bundestagswahl zeigt ein weiteres beunruhigendes Bild für die Ampel-Parteien. Die SPD kämpft mit einem Rückgang auf 14 Prozent, während die CDU/CSU mit 30 Prozent deutlich führt. Überdies sind 67 Prozent der Befragten bereit, auch andere Parteien in Betracht zu ziehen. Dies könnte besonders für die Grünen kritisch sein, die aktuell bei 15 Prozent liegen, was einen minimalen Anstieg von einem Punkt bedeutet.

Wählerpräferenzen und politische Stimmungen

Ein besonders auffälliger Aspekt der Umfrage ist die Skepsis gegenüber einer Regierungsbeteiligung der AfD, die von 67 Prozent der Befragten abgelehnt wird. In der aktuellen politischen Landschaft scheint die Unterstützung für mögliche Koalitionen schwach. Etwa 53 Prozent der Befragten sind unsicher, welche Partei letztlich die stärkste aus der Wahl hervorgehen wird.
Die Beliebtheit der Ampel-Parteien nimmt ab, und die Umfrageergebnisse deuten darauf hin, dass sie keine Mehrheit mehr im Bundestag absichern können. Diese Situation wird durch die wachsende Besorgnis über den Einfluss Russlands auf die deutsche Politik verstärkt, wobei 48 Prozent der Befragten diesen als stark oder sehr stark einschätzen.

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Abschließend lässt sich sagen, dass der Wahlkampf von einer Vielzahl von persönlichen Angriffen geprägt sein wird, so glauben 81 Prozent der Befragten, dass dies der Fall sein wird. Der nächste Höhepunkt in der Umfrage-Szene wird am 24. Januar 2025 erwartet. Politische Umfragen sind aber stets Momentaufnahmen und sollten mit Vorsicht betrachtet werden, da statistische Fehler von bis zu drei Prozentpunkten nicht ausgeschlossen werden können, wie auch zdf.de anmerkt.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://lokalklick.eu/2025/01/10/zdf-politbarometer-januar-i-2025-habeck-gleichauf-mit-merz-scholz-und-weidel-deutlich-dahinter/
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/umfragen-bundestagswahl-2025-100.html

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