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Sonntag, 30. März 2025

Kölns U21 verspielt Punkten nach dramatischer Aufholjagd!

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Dachstuhlbrand in Trier: Feuerwehr kämpft gegen Flammen in der Südstadt!

Dachstuhlbrände in Trier: Einsatzkräfte löschen mehrere Brände in unbewohnten Gebäuden, keine Verletzten, erheblicher Sachschaden.

Drama am Kindergeburtstag: Sechs Kinder nach Motorschlitten-Unfall verletzt

Ein Motorschlittenunfall bei einem Kindergeburtstag in Bischofswiesen verletzt sechs Kinder, zwei schwer. Ermittlungen laufen.

Große Alarmübung in Hattingen: Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz!

Am 29. März 2025 fand in Hattingen eine umfassende Alarmübung statt, die von mehreren Organisationen der Rettungsdienste und Feuerwehren der Region durchgeführt wurde. Die Übung begann pünktlich um 11 Uhr und zog zahlreiche Schaulustige sowie Feuerwehr-Spotter an.

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Der Veranstaltungsort war die malerischen Ruhrwiesen. An der Übung waren insgesamt rund 230 Einsatz- und Rettungskräfte beteiligt. Zu den Organisationen zählten die Feuerwehr Hattingen, der Rettungsdienst des Ennepe-Ruhr-Kreises, der ELW2 des Ennepe-Ruhr-Kreises, die IUK EN, die DLRG Hattingen Mitte/Blankenstein und Süd sowie das THW Hattingen. Die Szenarien wurden durch Unfalldarsteller ergänzt, um realistische Bedingungen zu schaffen.

Beteiligte und Organisation der Übung

Die Übung hatte mehrere Einsatzgebiete, darunter die Wehranlage Hattingen, Teile des Leinpfades sowie die Straßen Am Wallbaum und Königsteiner Straße. Jens Herkströter, der Pressesprecher der Feuerwehr Hattingen, und Thomas Neumann, der Einsatzleiter des Rettungsdienstes des Ennepe-Ruhr-Kreises, zogen eine erste Bilanz der Übung vor laufender Kamera. Dazu wurden auch Fotos und Filmbeiträge veröffentlicht, die die verschiedenen Szenarien und die Zusammenarbeit der Einsatzkräfte dokumentierten.

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Eine weitere wichtige Veranstaltung fand parallel zur Alarmübung statt, die für die Notärzte im Ennepe-Ruhr-Kreis organisiert wurde. Insgesamt nahmen 14 Notärztinnen und Notärzte an einer Fortbildung teil, die sich auf technische Rettungen aus Fahrzeugen und aus großer Höhe konzentrierte. Die Fortbildung wurde gemeinsam von Rettungsdienst und Feuerwehr organisiert und fand im Feuerwehrgerätehaus Niedersprockhövel statt.

Fortbildung für Notärzte

Die Teilnehmer der Fortbildung umfassten auch freiwillige Feuerwehrleute des Löschzugs Niedersprockhövel sowie Mitarbeiter der Falck-Rettungswache aus Hattingen-Bredenscheid. Nach einer theoretischen Einführung folgten praktische Übungen, in denen zwei Notärzte die Rolle der Verunfallten übernahmen und die technische Rettung aus der Patientensicht erlebten.

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Bei der Übung kam unter anderem eine hydraulische Rettungsschere zum Einsatz, und die Rettungsmöglichkeiten aus größerer Höhe wurden mithilfe einer Drehleiter geübt. Die gesamte Einheit wurde von Frank Welling und André Winkelhardt von der Feuerwehr Sprockhövel konzipiert, die Unterstützung von Kai Pohl, dem Ärztlichen Leiter des Rettungsdienstes des Ennepe-Ruhr-Kreises, erhielten.

Diese Übungen und Fortbildungen sind von wesentlicher Bedeutung, um die Einsatzkräfte optimal auf den Ernstfall vorzubereiten und die Einsatztaktiken stetig zu verbessern. Die Berichterstattung über solche Veranstaltungen zeigt die große Einsatzbereitschaft und Professionalität der Rettungsdienste in der Region.

Ruhrkanal.news berichtet, dass die Alarmübung in Hattingen ein großer Erfolg war. RheinRuhr Aktuell hebt die Bedeutung der Fortbildungen für Notärzte hervor, während weitere Informationen den Kontext zu den allgemeinen Herausforderungen und der Bedeutung solcher Übungen liefern.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://ruhrkanal.news/so-war-die-alarmuebung-in-hattingen/
https://rheinruhr-aktuell.de/ennepe-ruhr-kreis-rettungsdienst-und-feuerwehr-ueben-fuer-den-ernstfall/

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