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Montag, 13. Januar 2025

Olympia-München 1972: Geiselnahme schockt die Welt!

Entdecken Sie die Ereignisse rund um die Geiselnahme während der Olympischen Spiele 1972 in München und ihren Einfluss auf die Medienberichterstattung.

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Schlägerei nach Fußballabend: Polizei völlig überfordert in Neuhofen!

Schlägerei in Neuhofen: Alkoholisierte Beteiligte, Widerstand gegen Polizeibeamte. Gewalt gegen Polizisten steigt.

Mathematik trifft Kunst: Faszination im Kunstforum Zülpich entdecken!

Am 11. Januar 2025 wird im Kunstforum Zülpich eine faszinierende Ausstellung mit dem Titel „Chaos, Kunst und Algorithmen – von Raumzeiten, Zeiträumen und Zwischenwelten“ eröffnet. Der Mathematiker Siegfried Genreith wird als Künstler der Woche vorgestellt und zeigt, wie Mathematik kreativ und gestalterisch eingesetzt werden kann. Die Ausstellung findet im Zeitraum vom 11. bis 25. Januar 2025 statt und der Eintritt ist frei. Besucher haben die Möglichkeit, die ausgeklügelte Verbindung zwischen Kunst und Mathematik hautnah zu erleben.

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Das Kunstforum Zülpich, gelegen in der Kölnstraße 28, wird jeden Sonntag und Mittwoch von 14 bis 17 Uhr von Genreith persönlich besucht, sodass Interessierte Fragen stellen und mehr über die ausgestellten Werke erfahren können. Besondere Merkmale der Ausstellung sind die mathematischen Gleichungen, die zur Verschmelzung von Kunst und Natur genutzt werden, und die ständige Sichtbarkeit der Werke durch die Schaufenster des Kunstforums.

Mathematik und Kunst

Mathematik und Kunst haben seit jeher eine besondere Beziehung zueinander. Historische Künstler wie Michelangelo und Leonardo Da Vinci erkannten die Bedeutung von Symmetrien und Perspektive, Konzepte, die seit dem Altertum Kerngebiete der Mathematik darstellen. Frühe Mathematiker bedienten sich einfacher Hilfsmittel wie Zirkel und Lineal, um geometrische Überlegungen anzustellen und exakte Konstruktionen vorzunehmen.

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Mit den modernen Rechenanlagen eröffnen sich neue Möglichkeiten in der Mathematik, die zu komplexen Symmetrien, Symmetriebrüchen und Selbstähnlichkeiten führen. Diese Themen sind von großem Interesse und werden durch Grafiken vermittelt, die ein Gefühl von Unendlichkeit und dynamischer Entwicklung erzeugen. Die Kombination aus Algorithmen, Fotografie und Rechenleistung zeigt auf eindrucksvolle Weise die Schönheit, die in der Mathematik verborgen ist, wie [storysh.de] berichtete.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.radioeuskirchen.de/artikel/11-251-digitale-kunst-2204606.html
https://storysh.de/publications/chaos-kunst-und-algorithmen

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