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Mittwoch, 12. März 2025

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Neues Flusspferd im Zoo Gelsenkirchen: Rupia bringt frischen Wind!

In der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen stehen die Flusspferde Ernie, Asita und die neueste Mitbewohnerin Rupia im Mittelpunkt. Die drei Tiere leben seit kurzem in Harmonie miteinander. Rupia, ein junges Weibchen, wurde im vergangenen Jahr aus dem Zoo Kopenhagen nach Gelsenkirchen gebracht und hat sich bereits gut in die Gruppe integriert.

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Die Tierpfleger haben dabei beobachtet, wie die Vergesellschaftung von Rupia mit Ernie und Asita positiv verläuft. Zunächst wurde Rupia mit Asita bekanntgemacht, was gut funktionierte. Jetzt zeigt Ernie Interesse an der Neuen, während Asita schützend über Rupia wacht, insbesondere wenn Ernie zu stürmisch wird. Diese erfreuliche Entwicklung wird von den Tierpflegern eifrig verfolgt, die sich über den harmonischen Verlauf der Vergesellschaftung freuen.

Neue Mitbewohnerin Bulma

Doch nicht nur Rupia ist neu in der Zoom Erlebniswelt. Auch Bulma, ein weiteres Flusspferdweibchen, bereichert seit dem 29. August das Gehege. Bulma stammt aus dem Zoo d’Amnéville in Frankreich und hat ebenfalls erfolgreich ihre Quarantäne beendet. Die Zusammenführung der drei Flusspferde verlief problemlos, nachdem Bulma vorab an die Transportkiste gewöhnt wurde.

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Kurator Björn Unger begleitete Bulma persönlich auf ihrer Reise, die nach einer fünfstündigen Fahrt am Dienstag gegen 15:00 Uhr in Gelsenkirchen endete. Nachdem sie die Transportkiste verlassen hatte, erkundete Bulma sofort ihre neue Umgebung. Gemeinsam leben Bulma, Ernie und Asita nun im ELE Dschungelabenteuer und der großzügigen Außenanlage am Afrika See.

Einblicke in das Leben der Flusspferde

Flusspferde, auch bekannt als Hippopotamus, sind faszinierende Tiere. Diese amphibischen Säugetiere halten sich tagsüber oft im Wasser auf, während sie nachts an Land weiden. Sie benötigen etwa 50 Kilogramm Gras pro Nacht. Ihre speziellen Körpermerkmale, wie hochliegende Nasenlöcher, Augen und Ohren, helfen ihnen, beim Aufenthalt im Wasser sichtbar zu bleiben.

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Ein besonders interessantes Faktum ist, dass Flusspferde als eines der gefährlichsten Großtiere Afrikas gelten. Ihr Temperament und ihre Wehrhaftigkeit, vor allem wenn Kühe mit Kälbern verteidigt werden, sind bekannt. Die Eckzähne der Bullen können bis zu einem halben Meter lang werden. Trotz ihrer klobigen Erscheinung können Flusspferde Geschwindigkeiten von bis zu 50 Stundenkilometern erreichen, was sie besonders bemerkenswert macht.

Das Bewusstsein für die Bestände der Flusspferde ist wichtig, da diese durch Jagd stark zurückgegangen sind. Der Name „Flusspferd“ ist irreführend, da diese Tiere näher mit Schweinen verwandt sind. Trotz der Vielzahl an Vorurteilen ist die Gefahr, die diese Tiere für Menschen darstellen, ebenfalls stark durch Mythen geprägt, da Statistiken fehlen.

Bilder der Flusspferde werden regelmäßig auf Facebook geteilt, und die Besucher der Zoom Erlebniswelt sind eingeladen, das beeindruckende Verhalten der Tiere zu beobachten. So bietet sich die Möglichkeit, in die faszinierende Welt der Flusspferde eintauchen zu können, während die Tierpfleger weiterhin die sanfte Integration dieser einzigartigen Tiere in die Gruppe fördern.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/zoom-gelsenkirchen-flusspferde-facebook-id301375409.html
https://www.zoom-erlebniswelt.de/neuigkeiten-startseite/neues-flusspferd-nun-teil-der-gruppe/

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