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Dienstag, 11. Februar 2025

Blitzer-Alarm in Birkenfeld: Kontrolle rüttelt Verkehrsteilnehmer auf!

Am 11.02.2025 wurde ein mobiler Blitzer in Birkenfeld, Zellinger Straße, PLZ 97834, gemeldet. Geschwindigkeitskontrollen und Verkehrsregeln.

Leiche in Moselschleuse entdeckt – Vermisster nach einem Monat gefunden!

Leichnam eines vermissten Mannes aus Piesport in Enkirch gefunden. Polizei ermittelt zur Todesursache. DNA-Abgleich ausstehend.

Grüne Hoffnung: Esra Edel geht für Bad Nauheim ins Rennen!

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Falschgeld-Verdacht: Ermittlungsteam durchkämmt Köln und Bad Kreuznach!

In Bad Kreuznach beschäftigt ein Falschgeldskandal die Ermittler. Laut Rhein-Zeitung wurde in Köln ein Betrag von 20.000 Euro in Form von gefälschten 50- und 100-Euro-Scheinen sichergestellt. Die Umstände deuten darauf hin, dass eine Gruppe aus Bad Kreuznach hinter diesen kriminellen Machenschaften steckt.

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Die fraglichen Falschgeldscheine sind von täuschend echter Qualität, was die Lage noch besorgniserregender macht. Ermittler haben bereits einen Verdächtigen identifiziert, der von Bad Kreuznach nach Köln umgezogen ist, und führten dort eine dringende Wohnungsdurchsuchung durch. In zwei Wohnungen in Köln wurde das Falschgeld sichergestellt, und auch die Mobiltelefone der Verdächtigen wurden beschlagnahmt, um weitere Beweise zu sichern.

Häufung von Falschgeldfällen

Im Zeitraum von Oktober bis November 2024 gab es eine auffällige Zunahme von Falschgeldmeldungen in Bad Kreuznach und Umgebung. betroffene Standorte waren Tankstellen, Geschäfte und Diskotheken. Der Verdacht richtet sich gegen sechs Männer aus Bad Kreuznach, die angeblich gefälschte Geldscheine verwendet haben, um Waren und Dienstleistungen zu erwerben. Ein weiterer Verdächtiger soll in Montabaur aktiv gewesen sein.

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Die Staatsanwaltschaften Bad Kreuznach und Koblenz haben auf Grundlage der gesammelten Hinweise Durchsuchungsbeschlüsse erwirkt. Am 4. Februar 2025 wurden diese Maßnahmen umgesetzt, um die Verdächtigen zur Verantwortung zu ziehen und die Betrugsgelder zu identifizieren. Trotz der Durchsuchungen verbleiben die Verdächtigen derzeit auf freiem Fuß, während die Ermittlungen fortgesetzt werden.

Die Gefahren von Falschgeld

Die Bundesbank berichtet, dass das Falschgeldaufkommen in Deutschland zunehmend besorgniserregend ist. Im Jahr 2022 wurden über 44.100 gefälschte Euro-Banknoten im Nennwert von 2,7 Millionen Euro aus dem Umlauf gezogen. Dies stellt einen Anstieg von 5,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr dar, verursacht unter anderem durch die Aufhebung von Corona-Einschränkungen sowie die Wiederbelebung von Volksfesten und Weihnachtsmärkten. Viele Fälschungen betreffen die 50- und 100-Euro-Scheine, die häufig für den Erwerb hochwertiger Güter verwendet werden.

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Die Bundesbank rät der Bevölkerung dazu, Verdacht auf Falschgeld sofort zu melden und solche Geldscheine nicht weiterzugeben, da dies selbst strafbar ist. Hinweise zur Erkennung von gefälschten Banknoten sind entscheidend und beinhalten Fühlen, Sehen und Kippen der Scheine. Sicherheitsmerkmale wie spezielles Papier, Reliefdruck, Wasserzeichen und Hologramme sind wichtige Indikatoren, um Falschgeld zu identifizieren.

In Anbetracht der alarmierenden Situation und der fortdauernden Ermittlungen bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen für die Verdächtigen und die weiteren betroffenen Personengruppen folgen werden. Die Polizei appelliert an alle Bürger, wachsam zu bleiben und verdächtige Geldscheine stets zu melden, um das Vertrauen in den Zahlungsverkehr aufrechtzuerhalten.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.rhein-zeitung.de/lokales/oeffentlicher-anzeiger/20-000-euro-falschgeld-bad-kreuznacher-sind-verdaechtig_arid-4020352.html
https://www.bild.de/regional/rheinland-pfalz/falschgeld-razzia-in-bad-kreuznach-sechs-verdaechtige-im-visier-67a4600b334072169a3e1880

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