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Dienstag, 4. März 2025

Zeckensaison 2025: Warnung vor gefährlicher FSME in Hessen!

Die Zeckensaison 2025 beginnt in Hessen, einschließlich Groß-Gerau, mit erhöhtem Risiko für FSME-Infektionen. Schützen Sie sich!

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Im Rhein-Lahn-Kreis diskutieren Kommunen und DB über Lösungsansätze für Verspätungen im Schienenverkehr und Fachkräftemangel.

Rosenmontag im Kreis Euskirchen: Polizei meldet zwei Zwischenfälle!

Am Rosenmontag 2025 fand im Kreis Euskirchen ein störungsfreier Karnevalszug statt, trotz zweier Vorfälle mit Alkohol und Drogen.

Karneval friedlich in der Region: Sicherheitslage nach Anschlägen angespannt!

Am 4. März 2025 blickt der Rheinisch-Bergische Kreis auf einen überwiegend friedlichen Rosenmontag zurück. Die traditionellen Karnevalszüge, die am 3. März stattfanden, verliefen in den meisten Städten und Gemeinden weitgehend störungsfrei. Laut radiorsg.de gab es keine nennenswerten Vorfälle, die die Feierlichkeiten trüben könnten.

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Besonders die Züge in Odenthal-Eikamp, Odenthal-Blecher, Bergisch Gladbach-Herkenrath, Overath-Steinenbrück und Rösrath wurden als unproblematisch eingestuft. Ein kleines Ereignis in Kürten-Dürscheid, wo vier Personen präventiv mit einem Platzverweis belegt wurden, hatte ebenfalls keinen Einfluss auf die festliche Stimmung. Auch in Wermelskirchen-Dabringhausen, wo etwa 10.000 Menschen den Zugweg säumten, blieben ernsthafte Störungen aus. Hier wurden lediglich zwei Platzverweise durch Mitarbeiter des Ordnungsamtes erteilt.

Überblick über Polizeieinsätze

Die Polizei registrierte während der Feierlichkeiten insgesamt vier Strafanzeigen. Drei dieser Anzeigen bezogen sich auf Körperverletzungen, während eine weitere die sexuelle Belästigung eines männlichen Karnevalisten durch eine unbekannte Tatverdächtige zum Thema hatte. Insgesamt konnte die Polizei zum großen Glück auf keine Platzverweise oder Ingewahrsamnahmen zurückgreifen, was die Einschätzung bekräftigt, dass die Karnevalssession im Kreis insgesamt positiv und friedlich verlief.

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Im Kontext der Sicherheitsvorkehrungen an Karneval in Deutschland wurden in anderen Regionen mit teils angespannten Verhältnissen geplant. Nach Anschlägen in Städten wie Magdeburg und München sind Sicherheitslage und -maßnamen in ganz Deutschland deutlich strenger geworden. Bei den Vorbereitungen für Karnevalsveranstaltungen sind Sicherheitskonzepte dominierend. sueddeutsche.de weist darauf hin, dass in einigen Städten Umzüge abgesagt wurden, weil die finanziellen Mittel für zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen nicht aufgebracht werden konnten.

Sicherheitsmaßnahmen und deren Auswirkungen

Die Sicherheitsmaßnahmen sind auch im Rheinisch-Bergischen Kreis ein wichtiges Thema, wenn auch die Rosenmontagszüge nicht von nennenswerten Zwischenfällen betroffen waren. In anderen Städten wie Marburg wurde der Umzug durch eine „Festmeile“ ersetzt, um Sicherheitsbedenken Rechnung zu tragen. In Bayern waren beispielsweise zusätzliche Kosten von 50.000 Euro für Sicherheitsmaßnahmen nicht tragbar, was zur Absage von Umzügen in einigen Regionen führte.

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Die Sicherheitslage in größeren Städten wie Köln bleibt angespannt. Dort waren rote Fahnen aufgrund von Aufrufen des „Islamischen Staates“ zu Anschlägen zu sehen. Kölner Veranstalter rechnen mit etwa 12.500 Teilnehmern und rund einer Million Zuschauern. Um die Sicherheit während des Umzugs zu gewährleisten, werden 1.400 zusätzliche Polizeibeamte mobilisiert.

Zusammenfassend zeigt der Rheinisch-Bergische Kreis, dass es auch ohne größere Vorfälle möglich ist, Karneval zu feiern. Gleichzeitig verdeutlicht die bundesweite Lage die Notwendigkeit, Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um den Feiern in einem geschützten Rahmen nachgehen zu können.

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Heute ist der 4.03.2025

Datum: 4.03.2025 – Source 1 ():
– In Rheinland-Pfalz gab es in den letzten Monaten im Nahverkehr auf der Schiene auf der rechten Rheinseite zahlreiche Ausfälle, Verspätungen und Informationsmängel.
– Der Zweckverband Schienenpersonennahverkehr RheinlandPfalz Nord (SPNV-Nord) lud in der letzten Februarwoche zu einem Gespräch in Koblenz ein.
– An dem Treffen nahmen kommunale Partner aus dem Rhein-Lahn-Kreis, Landkreis Neuwied, Städte Bendorf, Koblenz, Lahnstein und mehrere Verbandsgemeinden sowie Vertreter der DB InfraGO und der Eisenbahnverkehrsunternehmen VIAS und DB Regio NRW teil.
– Thorsten Müller, Verbandsdirektor, berichtete von einem offenen und konstruktiven Austausch über die Ursachen der Probleme und mögliche Lösungen.
– Hauptursache für die instabile Situation seit Sommer 2024 sind unbesetzte Arbeitsplätze im elektronischen Stellwerk in Frankfurt.
– Es werden zwei ständig besetzte Arbeitsplätze benötigt, die aufgrund von Fachkräftemangel nicht immer besetzt sind.
– Fehlende Fahrdienstleiter führen dazu, dass nicht nur einzelne Fahrten, sondern alle Fahrten einer Arbeitsschicht ausfallen.
– Die DB entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten und verstärkt ihre Recruiting-Aktionen.
– Die DB hat ein Konzept zur Verbesserung des Zugangebots in drei Stufen bis Ende 2025 entwickelt:
– Stufe 1: Seit Dezember 2024 werden Güterzüge umgeleitet, um einen Stundentakt der Regionalzüge aufrechtzuerhalten.
– Stufe 2: Bis Ostern 2025 werden neue Mitarbeitende nach Schulung und Einweisung für den operativen Einsatz bereitstehen. Die Bedienung des Stellwerks Oberlahnstein wird in das Netz Koblenz integriert.
– Stufe 3: Bis Ende 2025 soll die Personalsituation stabilisiert werden, mit einer Vollbesetzung und regulärem Bahnverkehr.
– Die Ausbildung der Fachkräfte dauert je nach Vorqualifizierung zwischen zehn Monaten und zwei Jahren, mit spezifischen Einweisungen und Prüfungen.
– Die EVU berichteten über Ausbildungsoffensiven, insbesondere für Lokführer und in Leitstellen.
– Es wurden neue Arbeitsplätze für Fahrgastinformationen eingerichtet, um aktuelle Daten in digitale Systeme einzupflegen.
– Gemeinden und Schulen werden über Fahrplanänderungen informiert.
– Alle Teilnehmer betonten die Wichtigkeit von rechtzeitigen und verlässlichen Informationen für die Fahrgäste.

Source 2 ():
– Zeitraum: Mitte August 2023 bis 01. Januar 2024
– In Deutschland waren Stellwerke mindestens 2594 Stunden nicht besetzt
– Entspricht 108 vollen Tagen ohne Schienenverkehr auf betroffenen Strecken
– Dunkelziffer der nicht besetzten Stellwerke könnte höher sein
– Hauptgrund: Fortwährender Personalmangel bei DB InfraGO
– DB InfraGO wurde am 01. Januar 2024 aus DB Netz und DB Station&Service gegründet
– Über 400 Meldungen von Eisenbahnverkehrsunternehmen zu nicht besetzten Stellwerken analysiert
– DB InfraGO kommt ihrer gesetzlichen Pflicht zur Bereitstellung einer funktionierenden Schieneninfrastruktur nicht nach
– Auswirkungen: Regelmäßige Streckenunbenutzbarkeit, wirtschaftliche Schäden, unzufriedene Fahrgäste, Verspätungen in Lieferketten
– Negative Wahrnehmung der Bahn im Vergleich zur Straße
– Personenverkehr: Menschen bevorzugen Auto über Zug
– Güterverkehr: Waren, die auf Schiene transportiert werden könnten, werden mit Lkw transportiert
– Ein Güterzug ersetzt bis zu 52 Lkw
– Besonders betroffen: Strecke zwischen Halle und Cottbus (mindestens 317 Stunden nicht besetzt seit September)
– Regionalbereich Mitte (Hessen, Teile von Rheinland-Pfalz) als Hotspot für Ausfälle identifiziert
– Infrastrukturbetreiber hat seit Jahren Besserung versprochen, jedoch ohne nachhaltige Lösungen
– Mangelhafte Organisation, Modernisierungsrückstand und fehlende Mitarbeiterbindung trotz steigender Personalkosten
– Groß angekündigte Maßnahmen führten nur zu kurzfristigen Verbesserungen
– Weitere Informationen zur Korridorsanierung und Riedbahn-Projekten erwähnt, jedoch nicht im Detail ausgeführt.

Source 3 (https://www.vdv.de/personal-und-fachkraeftebedarf-im-oepnv.aspx):
– Die Mobilitätsbranche wächst und der öffentliche Verkehr ist zentral für die Klimaschutzziele im Verkehrssektor.
– Ziel bis 2030: ein Drittel mehr Busse und Bahnen sowie ein Viertel mehr Güterverkehr über die Schiene.
– Fachkräftemangel: Bis 2030 gehen rund 80.000 Beschäftigte (Baby Boomer) in den Ruhestand, besonders in Bus- und Bahnunternehmen.
– Bis 2030 müssen 110.000 neue Beschäftigte eingestellt werden.
– VDV-Mitgliedsunternehmen im ÖPNV beschäftigen rund 152.000 Mitarbeiter*innen:
– 85.000 im Fahrdienst (Bus, Tram, PVE)
– 38.000 im technischen Dienst
– 29.000 in der Verwaltung
– VDV-Branchenumfrage 2024 zeigt konstant hohen Personalbedarf bei Bus- und Bahnunternehmen.
– 75 % der befragten Unternehmen berichten von steigendem Personalbedarf im Jahr 2023.
– 74 % der Unternehmen planen Neueinstellungen.
– Prognose: Zahl der Mitarbeitenden muss bis 2030 um 21 % erhöht werden.
– Jährlich wechseln 4.000 bis 6.000 Fachkräfte in den Ruhestand.
– Aktuell fehlen rund 20.000 Busfahrer*innen im ÖPNV in Deutschland.
– Rund 100.000 Busfahrer*innen sind derzeit im gewerblichen Beschäftigungsverhältnis im ÖPNV.
– Fast die Hälfte der Unternehmen hat den Betrieb aus personellen Gründen zeitweise eingeschränkt.
– Altersdurchschnitt im Fahrdienst über 50 Jahre, im technischen Bereich und Verwaltung je rund 45 Jahre.
– VDV-Arbeitgeberinitiative zielt darauf ab, Interesse an Verkehrsberufen zu wecken und das Image der Branche zu verbessern.
– Webportal der Initiative bietet über 9.000 offene Arbeitsplätze in allen Bereichen.



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Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.radiorsg.de/artikel/rheinisch-bergischer-kreis-bilanz-zu-den-rosenmontagszuegen-im-kreis-2260560.html
https://www.news.de/lokales/858419861/polizeimeldungen-aktuell-aus-rheinisch-bergischer-kreis-am-04-03-2025-gewaltdelikt-heute/1/

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