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Dienstag, 18. Februar 2025

Revolutionäre Mini-Teleskoplinse: Hoffnung für Augenpatienten in Fulda!

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VfL Tönisberg mit 9:0-Kantersieg! TSV Bockum unter Druck!

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Alkoholisierte Fahrer verursachen Chaos: Zwei Unfälle in Eiterfeld!

Verkehrsunfälle in Eiterfeld am 18. Februar 2025: Ein alkoholisierter Fahrer verletzte sich leicht nach Überschlag, Zeugen gesucht.

Karnevalssicherheit in Köln: Stadt erlässt strenge Sperrmaßnahmen!

Am 9. Februar 2025 hat die Stadt Köln mit dem Abbau von Bänken und Radständern begonnen. Dies geschieht im Rahmen der Vorbereitungen auf den Rosenmontagszug, der am 12. Februar 2025 stattfindet. Ziel dieser Maßnahme ist es, genügend Platz für die Züge zu schaffen und die Sicherheit der Feiernden zu erhöhen. Das Ordnungsamt, die Polizei sowie das Festkomitee sind aktiv eingebunden und kontrollieren die Zugstrecke.
Die örtliche Situation wird dabei im Vergleich zum Vorjahr überprüft. Die Stadt hat keine Gesamtanzahl der abzubauenden Elemente veröffentlicht, jedoch ist bekannt, dass entlang der großen Zugstrecke rund 80 Bänke vorübergehend entfernt werden. Zusätzlich wird an der Severinstraße eine große Anzahl von 345 Pfosten abgebaut, um die Sicherheit während der Feierlichkeiten zu gewährleisten.

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Die Vorbereitungen für den Karneval in Köln sind umfassend und detailliert. Für die bevorstehenden Feierlichkeiten hat die Stadt entsprechende Sicherheitsregeln erlassen, die in Absprache mit der Polizei und weiteren Partnern abgestimmt wurden. Bereits während der Vorbereitungen zum Karneval sind zahlreiche Verkehrseinschränkungen in der Innenstadt eingerichtet worden, was die Anwohner und Verkehrsteilnehmer betrifft. An Weiberfastnacht, die in diesem Jahr auf den 8. Februar fällt, sind Halteverbote sowie Sperrungen in verschiedenen Stadtteilen von Kölner Kwartier Latäng bis Veilchendienstag (13. Februar) aktiv.

Umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen

Insgesamt sind über 300 Mitarbeitende des Ordnungsamtes sowie rund 1.000 private Sicherheitskräfte im Einsatz. Diese Kräfte sind zuständig für Glas- und Einlasskontrollen an relevanten Zugängen sowie die Sicherung der Straßensperren. Dazu trägt eine erhöhte Präsenz in Form von identifizierbaren Westen zur Sicherheit der Feiernden bei. Das umfassende Sperr- und Sicherheitskonzept ist sowohl für die Sicherheit der Menschen während der Karnevalsfeiern als auch zum Schutz der Anwohner in den Karnevals-Hotspots von wesentlicher Bedeutung. Hierbei wird auch das Glasverbot in der Altstadt sowie im Zülpicher Viertel streng überwacht, um Verletzungsgefahren zu minimieren.

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Zusätzlich sind Unfallhilfsstellen an zentralen Punkten, wie dem Heumarkt und dem Alter Markt, eingerichtet worden. Ein Notfallversorgungszentrum wird erstmalig am Berufskolleg Humboldtstraße betrieben, um schnelle Hilfe im Bedarfsfall zu gewährleisten. Die Feuerwehr hat sich auf einen erhöhten Einsatz vorbereitet, mit einer personellen Aufstockung in der Leitstelle und der Bereitstellung aller notwendigen Rettungswagen. Am Rautenstrauch-Joest-Museum wird eine temporäre Rettungswache eingerichtet, um den Bedürfnissen der Feiernden gerecht zu werden. Zudem stehen Streetworker/innen zur Verfügung, um jungen Menschen Unterstützung zu bieten.

Karnevalsregeln und Warnungen

Die Stadt appelliert an alle Verkehrsteilnehmenden, ihre Fahrzeuge außerhalb der gesperrten Bereiche zu parken. Die Sperrungen orientieren sich an den Glasverbotszeiten und werden eine Stunde vorher umgesetzt. Führt eine Veranstaltung zu weiteren Einschränkungen, wie etwa Lkw-Fahrverboten für die Innenstadt, treten diese ebenfalls in Kraft. Trotz all dieser Maßnahmen ist die Stadt gut gerüstet für die Feierlichkeiten.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.radiokoeln.de/artikel/stadt-koeln-entfernt-baenke-und-radstaender-2237224.html
https://yeswe.koeln/zugaenge-absperrungen-co-die-neuen-karnevals-regeln-der-stadt-koeln/

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