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Montag, 13. Januar 2025

Olympia-München 1972: Geiselnahme schockt die Welt!

Entdecken Sie die Ereignisse rund um die Geiselnahme während der Olympischen Spiele 1972 in München und ihren Einfluss auf die Medienberichterstattung.

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Schlägerei nach Fußballabend: Polizei völlig überfordert in Neuhofen!

Schlägerei in Neuhofen: Alkoholisierte Beteiligte, Widerstand gegen Polizeibeamte. Gewalt gegen Polizisten steigt.

Silvesternacht in Köln: Angriffe auf Rettungskräfte schockieren die Stadt!

In der Silvesternacht gab es in Köln mehrere Angriffe auf Rettungskräfte und Polizisten. Diese Vorfälle wurden durch eine Polizeisprecherin am Neujahrsmorgen gegen 2 Uhr bestätigt. Die Einsatzkräfte waren alarmiert worden, um ein Feuer zu bekämpfen, als sie am Kölnberg und in Porz mit Feuerwerkskörpern angegriffen wurden. Aktuell läuft der Einsatz in Porz noch, deshalb konnten keine genauen Angaben zu den Geschehnissen gemacht werden.

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Ein Polizist erlitt bei den Attacken leichte Verletzungen. Informationen über weitere mögliche Verletzte wurden bisher nicht bekannt. Abgesehen von den Vorfällen am Kölnberg gab es auch Angriffe am Görlitzer Zentrum in Bocklemünd sowie auf den Ringen. Bei diesen Einsätzen erlitten zwei Beamte leichte Verletzungen, während ein Polizist nach einem Einsatz am Görlitzer Zentrum nicht mehr dienstfähig war. Besonders besorgniserregend sind die Berichte über einen größeren Einsatz an der Zülpicher Straße, wo zwei Personen mit Böllern beschossen wurden; die Schwere ihrer Verletzungen ist derzeit unklar.

Wiederholte Angriffe auf Einsatzkräfte

In der gesamten Stadt wurden „Silvester-typische Einsätze“ verzeichnet, darunter Schlägereien und Angriffe mit Feuerwerkskörpern auf Personen. Während am Kölnberg ein Einsatz wegen eines Hausbrandes läuft, berichtete ein dpa-Fotograf von einem Vorfall, bei dem ein Mann Polizisten mit einer Glasflasche beworfen und beschimpft hat. Dieser wurde von den Einsatzkräften festgenommen.

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Die Angriffe auf Einsatzkräfte in der Silvesternacht sind kein Einzelfall. So kam es zu Silvester 2022 zu massiven Ausschreitungen gegen Feuerwehr und Polizei. Der Autor Finn Bachmann, selbst freiwilliger Feuerwehrmann, äußert Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Zukunft des Ehrenamtes im Rettungswesen. Die Silvesternacht ist für die Feuerwehrleute zwar vorhersehbar, doch die Vorfälle, bei denen Einsatzkräfte in Hinterhalte gelockt und mit Feuerwerk beschossen wurden, werfen ein beunruhigendes Licht auf den Respekt gegenüber diesen Personen.

Es wird gefordert, dass Angriffe auf Einsatzkräfte mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. Während Feuerwehrleute in Schutzkleidung und mit Atemschutz ausgerüstet sind, sind sie nicht auf solche Angriffe vorbereitet. Der Großteil der Feuerwehrleute in Deutschland besteht aus Ehrenamtlichen. Statistiken zu Austrittsgründen von Feuerwehrleuten fehlen, jedoch könnte die Gefahr von Angriffen deren Attraktivität verringern. Um die Sicherheit der Einsatzkräfte zu gewährleisten, wird verlangt, dass der Umgang mit Feuerwerk den Profis überlassen wird.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.ksta.de/koeln/silvester-koeln-mehrere-rettungskraefte-mit-feuerwerk-angegriffen-931080
https://mads.de/silvester-angriffe-auf-rettungskraefte-gefaehrden-das-ehrenamt/

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