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Dienstag, 21. Januar 2025

62 Jahre Élysée-Vertrag: Ein Meilenstein der deutsch-französischen Freundschaft!

Landrat Gallo erinnert an den 62. Jahrestag des Élysée-Vertrags, ein Pfeiler der deutsch-französischen Freundschaft und europäischen Zusammenarbeit.

62 Jahre Élysée-Vertrag: Ein Symbol für deutsch-französische Freundschaft!

Landrat Gallo erinnert an den Élysée-Vertrag, der am 22. Januar vor 62 Jahren unterzeichnet wurde und den Grundstein für die deutsch-französische Freundschaft legte.

Ludwigshafen im Sportrausch: Bezirksmeisterschaften der Leichtathleten!

Beim bundesweiten Hallensportfest in Ludwigshafen am 21.01.2025 traten Jugendathleten aus Rheinland-Pfalz zu Bezirksmeisterschaften an.

Starkes Orkantief über NRW: Heftige Regenfälle und Sturm in Sicht!

Ein arktischer Polarwirbel zieht derzeit in die Region Nordrhein-Westfalen (NRW), was zu signifikanten Wetterveränderungen führt. Laut t-online.de wird ein atlantisches Orkantief erwartet, das Köln und die umliegenden Gebiete erreicht. Insbesondere für den heutigen Tag sind starke Regenschauer und Windgeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h prognostiziert.

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Das Orkantief wird bis zum Wochenende in Richtung Europa ziehen, während an der niederländischen Nordseeküste sogar Orkanböen von etwa 140 km/h erwartet werden. Mehrere Wettermodelle, darunter das ECWMF-Modell, rechnen mit starken Sturmböen in NRW, die nach Osten abziehen werden.

Sturmprognosen für Köln

Für das Kölner Umland wird am Sonntag und zu Beginn der nächsten Woche mit Sturmböen um 100 km/h gerechnet. In der Stadt Köln selbst werden stürmische Böen mit Geschwindigkeiten zwischen 60 und 70 km/h erwartet, wobei die Werte je nach Stadtteil variieren können. Ein Langzeittrend des DWD zeigt, dass ab Mittwoch stetige Regenschauer eintreffen werden, allerdings bleibt ungewiss, was das kommende Wochenende betrifft.

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Die Temperaturen könnten um bis zu 11 Grad ansteigen. Aufgrund dieser wärmeren Luft sind Schneefälle in höheren Lagen nicht zu erwarten. Dies steht im Kontrast zu den extremen Wetterereignissen aus dem letzten Jahr, als Sturmtief „Boris“ in Mitteleuropa sintflutartige Regenfälle zur Folge hatte. Ein Bericht von tagesschau.de hebt hervor, dass der Klimawandel die Wahrscheinlichkeit für solche extremen Wetterereignisse verdoppelt hat.

Klimawandel im Fokus

Die Initiative World Weather Attribution warnte zuletzt, dass der Klimawandel zu einer signifikanten Intensivierung extremer Wetterereignisse führe. Der vergangene Sommer war der wärmste, der jemals in Europa gemessen wurde, und auch die Wetterlagen könnten durch wärmeres Wasser im Mittelmeer und kalte Polarluft verstärkt werden. Experten führten dies unter anderem als Ursache für die extremen Niederschläge an, die viele europäische Länder im Jahr 2024 in Bedrängnis brachten.

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Die Warnungen vor der steigenden Gefahr von Hochwasserereignissen und anderen Naturkatastrophen sind dringlich. Maja Vahlberg von der WWA fordert Anpassungen in der Flächennutzungsplanung und empfiehlt, die Bebauung in hochwassergefährdeten Gebieten zu reduzieren. Die Europäische Union hat bereits zehn Milliarden Euro für Notreparaturen bereitgestellt.

Besonders hervorzuheben ist, dass trotz der Zunahme an Niederschlägen und Wetterextremen die Zahl der Opfer in jüngeren Katastrophen niedriger war als in den schweren Überschwemmungen von 1997 und 2002. Dies ist in erster Linie auf verbesserte Frühwarnsysteme und wettertechnische Vorhersagen zurückzuführen, wie die Entwicklungen bei kachelmannwetter.com zeigen.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.t-online.de/region/koeln/id_100579658/wetter-koeln-arktischer-polarwirbel-erreicht-region-orkan-moeglich.html
https://wetterkanal.kachelmannwetter.com/liveticker-zur-unwetterlage-durch-tief-zeynep-sturm-orkan-in-deutschland/

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