Am 20. März 2025 bleibt die COVID-19-Situation im Märkischen Kreis, Nordrhein-Westfalen, stabil. Laut den aktuellen Zahlen von news.de wurden keine neuen Infektionen im Vergleich zum Vortag gemeldet, wodurch die 7-Tage-Inzidenz auf 0,0 pro 100.000 Einwohner sinkt. In der Gesamtbilanz sind bislang 204.357 Personen positiv auf COVID-19 getestet worden.
Im Märkischen Kreis stehen derzeit in den Krankenhäusern insgesamt 77 Intensivbetten zur Verfügung. Von diesen sind 52 belegt, was zu 25 freien Betten führt. Aktuell befinden sich zwei Corona-Patienten auf der Intensivstation, wobei keiner invasiv beatmet werden muss.
Überblick über die Gesamtgematik in Nordrhein-Westfalen
Die Situation in Nordrhein-Westfalen, dem bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands, zeigt ebenfalls keine signifikanten Veränderungen. Corona-in-Zahlen.de berichtet, dass es insgesamt 8.205.849 positive Fälle gibt, mit einer 7-Tage-Inzidenz von 1,0 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. Zudem wurden in den letzten 24 Stunden 14 neue Infektionen registriert.
Die Altersgruppe der 35- bis 59-Jährigen verzeichnet mit 3.148.141 Fällen die höchste Infektionszahl. Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 stehen in Nordrhein-Westfalen bei insgesamt 34.714, was einer Letalitätsrate von 0,42 % entspricht.
Impfstatus und -verteilung
Die Impfkampagne in Nordrhein-Westfalen zeigt Fortschritte: Bis zum 27. Februar 2024 wurden insgesamt 41.206.047 Impfungen verabreicht. Zusätzliche Zahlen geben an, dass 81,90 % der Bevölkerung mindestens eine Impfung erhalten haben und 79,50 % grundimmunisiert sind.
- Auffrischungsimpfung: 66,10 %
- Zweimal geboostert: 19,40 %
Diese Impfquoten sind entscheidend, um die weitere Ausbreitung des Virus zu kontrollieren und die Gesundheitssysteme zu entlasten. Die Belegungsrate der Intensivbetten in Nordrhein-Westfalen liegt stabil bei etwa 85 %.
Die kulturelle Diversität und wirtschaftliche Struktur Nordrhein-Westfalens, beispielsweise der Übergang von einer Montanindustrie zu einer diversifizierten Dienstleistungs- und Technologiewirtschaft, trägt zur Resilienz in der aktuellen Pandemie-Situation bei. Die Region spielt weiterhin eine bedeutende Rolle innerhalb Deutschlands und international, was sich auch in den zahlreichen Bildungs- und Forschungseinrichtungen widerspiegelt.