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Montag, 7. April 2025

Pléa glänzt als Geheimwaffe: Gladbachs Hoffnung auf die Europa-Plätze!

Alassane Pléa glänzt als Schlüsselspieler bei Borussia Mönchengladbach und führt die Mannschaft in der Bundesliga-Saison 2025.

Ehrung für 70 Jahre Treue: Alfred Fleischer bleibt Ford Sorg verbunden

Alfred Fleischer wird für 70 Jahre bei Ford Sorg in Fulda geehrt. Der 84-Jährige bleibt dem Unternehmen weiterhin verbunden.

Fahrerflucht auf L126: Gefährliche Fahrerin in grauem BMW gesucht!

Am 6. April 2025 kam es in Koblenz zu einem gefährlichen Vorfall mit einem grauen BMW, der andere Verkehrsteilnehmer gefährdete.

Helios St. Elisabeth Klinik erneut als Top-Traumazentrum ausgezeichnet!

Die Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen hat am 7. April 2025 die Anerkennung als lokales Traumazentrum durch die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) erneut erhalten. Dies stellt bereits die fünfte Zertifizierung dar und unterstreicht die exzellente Qualität in der Versorgung von Schwerverletzten. Die Klinik ist Teil des Traumanetzwerks Ruhrgebiet, das für eine optimale Behandlung von Traumapatienten sorgt.

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Als lokales Traumazentrum erfüllt die Helios Klinik strenge Kriterien, die für die adäquate Versorgung von Schwerverletzten wichtig sind. Im Schockraum der Klinik steht ein interdisziplinäres Team bereit, das darauf trainiert ist, Schwerverletzte sofort zu stabilisieren und medizinisch zu behandeln. Hierfür sind nicht nur speziell ausgebildetes medizinisches Personal, sondern auch modernste Ausrüstung notwendig.

Umfassende Prüfung und Infrastruktur

Die kürzlich erfolgte Zertifizierung prüfte nicht nur die Infrastruktur, sondern auch die personellen Voraussetzungen im Schockraum, im Operationssaal und auf der Intensivstation. Dies schließt eine Überprüfung des sicheren und schnellen Zugangs für Schwerverletzte ein. Ein wesentliches Element ist die enge Kooperation mit den Rettungsdiensten und anderen medizinischen Einrichtungen, wie Dr. David Lange, der Leitende Arzt des TraumaZentrums, hervorhebt.

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Die DGU verfolgt mit ihrem Projekt TraumaNetzwerk DGU® seit 2008 das Ziel, die Prozess- und Strukturqualität in der Versorgung von Schwerverletzten zu optimieren. Durch die Integration verschiedener Akteure wie Rettungsdienste, Ärzte und spezialisierte Einrichtungen sollen die Behandlungsprozesse weiter verbessert werden. Zukünftige Integrationen in das TraumaNetzwerk DGU® sollen auch Rehabilitations- und ambulante Behandlungseinrichtungen umfassen.

Kriterien der Schwerverletztenversorgung

Die DGU hat klare Kriterien definiert, nach denen Schwerverletzte in Kliniken zugewiesen werden. Der sicherste Weg sieht vor, dass Patienten innerhalb von circa 30 Minuten nach der Erstversorgung im geeigneten Traumazentrum ankommen. Eine essentielle Maßnahme ist die Behandlung aller Schwerverletzten nach evidenzbasierten Leitlinien, insbesondere der S3-Leitlinie zur Polytrauma- und Schwerverletztenversorgung.

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Die Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen gewährleistet die 24/7-Verfügbarkeit zur Aufnahme von Schwerverletzten. Hier müssen struktur- und versorgungsrelevante Standards eingehalten werden, die regelmäßig im Rahmen interner und externer qualitätssichernder Maßnahmen überprüft werden. Die Ärzte und Pflegekräfte profitieren von Hospitationen, Austauschprogrammen sowie Fort- und Weiterbildungsprogrammen, um ihre Qualifikationen kontinuierlich zu erweitern.

Zusammenfassend sorgt die Helios Klinik mit ihrer umfassenden Ausstattung, der Spezialisierung ihres Personals und der engen Zusammenarbeit im TraumaNetzwerk dafür, dass Schwerverletzte schnell und kompetent versorgt werden. Das Ziel bleibt, die Überlebenschancen und Lebensqualität der Patienten nachhaltig zu verbessern. Laut lokalklick.eu wird die Leistungsfähigkeit weiterhin durch regelmäßige Qualitätskontrollen sichergestellt.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://lokalklick.eu/2025/04/07/im-notfall-bestens-versorgt-helios-klinik-als-lokales-traumazentrum-bestaetigt-2/
https://www.dgu-online.de/versorgung-wissenschaft/qualitaet-und-sicherheit/schwerverletzte/traumanetzwerk-dgu

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