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Dienstag, 21. Januar 2025

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Warnstreik im Rhein-Neckar-Raum: Massive Einschränkungen im ÖPNV!

Am 21. und 22. Januar 2025 findet im Rhein-Neckar-Raum ein Warnstreik bei der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) statt. Die Gewerkschaft ver.di hat die Beschäftigten zu diesem Streik aufgerufen, nachdem die dritte Runde der Tarifverhandlungen gescheitert ist. Wie mrn-news.de berichtet, wird der Bus- und Bahnverkehr an diesen Tagen komplett stillstehen. Auch die fips-Shuttles sowie die Mobilitätszentralen in Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg bleiben geschlossen, was für die Fahrgäste erhebliche Einschränkungen im öffentlichen Nahverkehr bedeutet.

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Der Streik beginnt am Dienstag, dem 21. Januar, um 3 Uhr und endet am Donnerstag, dem 23. Januar, ebenfalls um 3 Uhr. An diesen Tagen müssen Fahrgäste mit einer kompletten Unterbrechung jeglicher ÖPNV-Dienstleistung rechnen. Der Streik betrifft alle sechs rnv-Standorte in Ludwigshafen, Bad Dürkheim, Heidelberg, Edingen und zwei Betriebshöfen in Mannheim. Rund 450.000 Fahrgäste werden täglich von der rnv befördert, und die Auswirkungen des Streiks werden spürbar sein. Laut tagesschau.de sind auch Schülerverkehre sowie Buslinien von Subunternehmern betroffen.

Hintergrund des Streiks

Die Hintergründe des Warnstreiks sind in den laufenden Tarifverhandlungen zu finden. Die Gewerkschaft ver.di fordert eine monatliche Lohnerhöhung von 350 Euro sowie eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit von 39 auf 37,5 Stunden bei vollem Lohnausgleich. Im Gegensatz dazu hat die rnv ein Angebot zur Arbeitszeitverkürzung auf 38 Stunden sowie gestaffelte Lohnerhöhungen von 2,5 % für 2025, 2 % für 2026 und 1,5 % für 2027 unterbreitet. Ver.di betrachtet dieses Angebot als nicht tragfähig, was die Streikmaßnahmen zur Folge hat.

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Zusätzlich sind die Auswirkungen des Streiks nicht nur auf den rnv beschränkt. In Baden-Württemberg finden ebenfalls Warnstreiks bei etwa 30 Omnibusbetrieben statt, die die Region um Mannheim und Heidelberg betreffen. Dies könnte für die Fahrgäste einen noch weiteren Engpass im öffentlichen Verkehr bedeuten, wie aus den 👦berichten von mrn-news.de und tagesschau.de hervorgeht.

Auswirkungen auf die Fahrgäste

Fahrgäste sind aufgefordert, sich bereits jetzt auf die Einschränkungen einzustellen. Die Fahrtausfälle können möglicherweise in digitalen Fahrplanauskünften und Aushängen an Haltestellen unvollständig angezeigt werden. An den Streiktagen wird die rnv nur sehr eingeschränkt erreichbar sein, was die Planung zusätzlicher Verkehrsmittel zusätzlich erschwert. Ab Donnerstag, dem 23. Januar, um 3 Uhr, soll der Bus- und Bahnverkehr wieder regulär anlaufen, sollten die Verhandlungen zu einem positiven Ergebnis führen.

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Die Situation verdeutlicht die kritische Lage im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), die nicht nur in Rheinland-Pfalz, sondern auch in weiteren Bundesländern wie Bayern und Nordrhein-Westfalen durch ähnliche Warnstreiks und Tarifkonflikte geprägt ist, wie tagesschau.de feststellt. Die Entwicklung in den kommenden Tagen wird entscheidend sein für den öffentlichen Verkehr in der gesamten Region.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.mrn-news.de/2025/01/18/ludwigshafen-warnstreik-bei-der-rnv-kein-bus-und-bahnverkehr-ab-dienstagfrueh-um-3-uhr-563048/
https://www.tagesschau.de/inland/regional/rheinlandpfalz/swr-zwei-tage-nahverkehrs-warnstreik-bei-der-rnv-100.html

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