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Montag, 25. November 2024

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Ostalbkreis im Wahlfieber: Wer sind die Kandidaten für den Bundestag?

Im Ostalbkreis brodelt es gewaltig: Die Vorbereitungen für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 laufen auf Hochtouren! Während einige Parteien bereits ihre Kandidaten nominiert haben, stehen andere noch am Anfang. Die Spannung steigt, denn die Wählerinnen und Wähler sind gespannt, wer sie in den nächsten Jahren im Bundestag vertreten wird. Die Schwäbische Post berichtete, dass die CDU im Ostalbkreis bereits gut aufgestellt ist und ihre Hausaufgaben gemacht hat.

Die beiden Direktkandidaten der CDU, Dr. Inge Gräßle und Roderich Kiesewetter, wurden bereits im Juli mit beeindruckenden 99 Prozent der Stimmen nominiert. Doch die Herausforderung bleibt: Beide müssen ihre Wahlkreise gewinnen, um ein Mandat zu sichern, da sie nicht über die Landesliste abgesichert sind. Die Wahlrechtsreform sorgt für zusätzliche Spannung, denn nun bekommen Parteien nur so viele Sitze, wie ihnen nach dem Zweitstimmenergebnis zustehen. Ein Sieg im Wahlkreis garantiert also nicht mehr automatisch einen Platz im Bundestag.

Die Grünen sind bereit

Die Grünen haben ebenfalls bereits ihre Kandidatinnen nominiert. Ricarda Lang wurde mit 91 Prozent der Stimmen zur Bundestagskandidatin für den Wahlkreis Schwäbisch Gmünd gewählt. Im Wahlkreis Aalen/Heidenheim setzte sich Dr. Jeanette Behringer in einer spannenden Kampfabstimmung durch. Behringer, Politikwissenschaftlerin an der ETH Zürich, wird ebenfalls auf die Unterstützung der Landesliste angewiesen sein, um in den Bundestag einzuziehen. Lang, obwohl nicht mehr Bundesvorsitzende, hat immer noch eine starke Position innerhalb der Partei, die ihr einen guten Listenplatz sichern könnte.

Die SPD muss aufholen

Die Sozialdemokraten hingegen haben noch viel zu tun. Bislang gibt es keine Nominierungen, und die Termine für die entsprechenden Versammlungen stehen noch aus. Jakob Unrath, der Kreisvorsitzende der SPD, kündigte an, dass bald Informationen zu möglichen Kandidatinnen und Kandidaten veröffentlicht werden. Die Zeit drängt, denn die Konkurrenz schläft nicht!

Die AfD hingegen kann auf eine klare Struktur zurückblicken. Ruben Rupp, der bisherige Landtagsabgeordnete, wurde auf den fünften Listenplatz gewählt und wird optimistisch in den Bundestag einziehen, sofern die AfD ähnliche Ergebnisse wie bei der Wahl 2021 erzielt. Die Freude im AfD-Kreisverband ist groß, und sie sprechen von einem „richtungsweisenden Parteitag“.

Die FDP und die Linke hingegen bleiben im Hintergrund. Von der FDP gibt es bisher keine Informationen zu einer Landesliste oder Direktkandidaten. Auch die Linke hat sich noch nicht zu Wort gemeldet. Einzig Roland Hamm, der dem Bündnis Sarah Wagenknecht nahesteht, hat eine mögliche Kandidatur dementiert.

Die Vorbereitungen für die Bundestagswahl im Ostalbkreis sind also in vollem Gange. Die Wähler dürfen gespannt sein, welche Gesichter sie bald im Bundestag sehen werden. Die Kandidaten stehen fest, die Herausforderungen sind groß, und die Zeit drängt. Wer wird die Wähler überzeugen und die nötigen Stimmen sammeln? Die nächsten Monate versprechen aufregende Entwicklungen, und die politischen Parteien müssen alles geben, um ihre Wähler zu mobilisieren. Die Schwäbische Post hat die Entwicklungen genau im Blick und wird weiterhin berichten.

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