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Samstag, 8. März 2025

Cookies als personenbezogene Daten: Neue BGH-Entscheidung schafft Klarheit!

Erfahren Sie alles über die DSGVO, Cookies und aktuelle Brandschutzstatistiken in Hessen, einschließlich deren rechtlicher Bedeutung und Entwicklung.

NRW erwartet frischen Spargel zum Saisonstart: Preise sinken!

Nordrhein-Westfalen erwartet eine Spargelsaison mit vorgezogener Ernte. Preise stabil, heimischer Anbau im Fokus.

Franz Roggow: Vom BVB zu Hannover 96 – Ein ablösefreier Traumtransfer!

Franz Roggow wechselt ablösefrei von Borussia Dortmund zu Hannover 96. Er wird Teil der Saison 2025/26.

Mediennutzung unter der Lupe: Chancen und Risiken für Jugendliche!

Am Mittwoch, dem 12. März 2025, findet im Cusanus-Gymnasium Wittlich eine wichtige Veranstaltung zum Thema „Mediennutzung: Chancen und Risiken“ statt. Von 18:30 bis circa 20:30 Uhr sind sowohl Jugendliche als auch Erziehende eingeladen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen, die von einem Netzwerk der Medienkompetenz im Landkreis Bernkastel-Wittlich organisiert wird. Die Veranstaltung zielt darauf ab, die Chancen und Risiken der Mediennutzung, insbesondere in den Bereichen Handy und Gaming, zu beleuchten.

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Im Rahmen der Veranstaltung werden sowohl Vorträge als auch Workshops angeboten. Zu den Themen der Vorträge gehören unter anderem „Wie kann ich mich vor Manipulation bei TikTok schützen?“ und „Apps, Gaming, Kostenfallen“. In den Workshops, die in der Aula stattfinden, lernen die Teilnehmenden mehr über Selbstpräsentation im Internet, Hatespeech und den Umgang damit sowie den kreativen Einsatz von Memes zur Gegenrede. Es ist zu beachten, dass die Vorträge und Workshops getrennt für Eltern und Jugendliche angeboten werden.

Wichtige Themen zur Medienkompetenz

Die Förderung von Medienkompetenz ist nicht nur ein zentrales Thema dieser Veranstaltung, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle für die gesellschaftliche Teilhabe und Chancengerechtigkeit. Das Büro für Leichte Sprache an der Hochschule Osnabrück hebt hervor, dass ein gleichberechtigter Zugang zu digitalen Medien die Teilhabe und Medienkompetenz fördert. Digitale Medien sind omnipräsent und verändern unsere art zu kommunizieren, zu lernen und zu arbeiten. Dies ist besonders wichtig für schüler:innen, die digitale Medien für Recherchen und Aufgaben im Unterricht nutzen.

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Die Kultusministerkonferenz betont die Notwendigkeit eines kreativen, selbstbestimmten und sozial verantwortlichen Umgangs mit Medien. Inklusive Medienbildung und der Abbau von Barrieren, beispielsweise durch Untertitel oder leicht verständliche Texte, erhält zunehmend Aufmerksamkeit in der Medienpädagogik. Dabei ist es notwendig, dass alle Bevölkerungsgruppen angemessen repräsentiert werden, um eine gerechte Teilhabe zu gewährleisten.

Der digitale Graben und seine Herausforderungen

Der so genannte ‚Digital Divide‘ beschreibt die ungleiche Teilhabe an digitalen Medien. Besonders Menschen mit Behinderungen oder ältere Menschen haben oft eingeschränkten Zugang. Weitere Ungleichheiten ergeben sich auch durch unterschiedliche Nutzungsweisen, Bildungsniveaus und finanzielle Ressourcen. Der sogenannte Second-Level Digital Divide zeigt auf, dass höhere Bildung und wirtschaftliche Mittel zu einer besseren Nutzung von Informationsangeboten führen. Daher ist die gezielte Förderung von Medienkompetenz notwendig, um chancengerechte Ausgangslagen für die gesellschaftliche Teilhabe zu schaffen.

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Schulen spielen hierbei eine zentrale Rolle. Sie können als Orte der Medienreflexion und der Kompetenzförderung dienen. Praktische Medienproduktion, etwa durch Film- und Audioprojekte, ermöglicht den Schüler:innen, aktiv Erfahrungen mit digitalen Medien zu sammeln. Mobile Endgeräte bieten zudem die Möglichkeit, solche Projekte einfach und kostengünstig umzusetzen. In diesem Kontext unterstützt die Initiative „nimm! netzwerk inklusion mit medien“ inklusive Medienarbeit durch Workshops und Materialien, um jedem die Teilhabe zu ermöglichen.

Die Veranstaltung im Cusanus-Gymnasium bietet die Möglichkeit, gemeinsam über die Herausforderungen und Chancen in der Welt der digitalen Medien zu diskutieren und Medienkompetenz zu fördern. Eine Anmeldung ist unter www.eveeno.com/mediennutzung_chancen_risiken erwünscht, spontane Teilnehmer sind ebenfalls willkommen.

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Heute ist der 4.03.2025

Datum: 4.03.2025 – Source 1 ():
– **Wildunfälle:**
– 76-Jährige aus Meißner kollidierte um 19:25 Uhr mit einem Wildschwein auf der K 34; Sachschaden ca. 3000 EUR.
– 56-Jährige aus Meißner erfasste ein Reh auf der L 3243; Reh lief davon, Sachschaden am Fahrzeug.

– **Diebstahl einer Geldbörse:**
– 65-Jährige aus Geismar meldete Diebstahl ihrer Handtasche vom Parkplatz der Einkaufsmärkte in der Dünzebacher Straße, der am 01.03.25 stattfand. In der Tasche waren Bargeld, Ausweisdokumente und zwei Schmuckstücke. Hinweise: 05651/9250.

– **Festnahme nach Graffitisprühen:**
– 39-Jähriger aus Eschwege wurde um 15:17 Uhr beim Sprühen eines Graffitis auf dem Lidl-Gelände in der Bahnhofstraße beobachtet und festgenommen. Spraydose wurde sichergestellt.

– **Festnahme nach versuchtem Fahrraddiebstahl:**
– 57-Jähriger aus Hessisch Lichtenau versuchte um 17:32 Uhr, ein E-Bike von einem Baumarktgelände zu stehlen. Er wurde von Zeugen beobachtet und von der Polizei festgenommen.

– **Sachbeschädigung an Pkw:**
– Unbekannte Täter beschädigten über das Wochenende drei Fahrzeuge auf dem Gelände eines Autohauses in der Sudetenlandstraße; Sachschaden ca. 8000 EUR. Hinweise: 05651/9250.

– **Sachbeschädigung an Firmenfahrzeugen:**
– Zwischen 01.03.25 und 03.03.25 wurden in der Straße Gossmannring in Waldkappel vier Firmenfahrzeuge beschädigt; Sachschaden ca. 1000 EUR. Hinweise: 05651/9250.

– **Wildunfall:**
– 51-Jähriger aus Eschwege kollidierte um 19:35 Uhr auf der B 487 mit einem Reh, das tödlich verletzt wurde; Sachschaden am Fahrzeug ca. 3000 EUR.

– **Fahren unter dem Einfluss berauschender Mittel:**
– 39-Jähriger aus Witzenhausen wurde um 14:26 Uhr mit einem E-Scooter kontrolliert; Test auf Amphetamine und THC positiv, Blutentnahme angeordnet.

– **Diebstahl von Blumenerde:**
– Unbekannte entwendeten zwischen 01.03.25 und 03.03.25 acht Säcke Blumenerde vom Parkplatz des Herkules-Marktes in Witzenhausen; Schaden ca. 110 EUR. Hinweise: 05542/93040.

– **Pressebericht von der Polizei Eschwege, 04.03.2025, 09:49 Uhr.**

Source 2 ():
– Jährliche Erstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) durch das Bundeskriminalamt (BKA).
– PKS erfasst alle angezeigten und selbst ermittelten Straftaten, einschließlich Tatort, Tatzeit, Opfer, Schäden und Tatverdächtige.
– 2010 erstmals weniger als 6 Millionen Straftaten seit Einführung der gesamtdeutschen PKS 1993.
– Rückgang der Kriminalität über fast alle Berichtsjahre, mit einem Zwischenhoch von 2001 bis 2004.
– Diebstahl macht ca. 40% der erfassten Straftaten aus; Betrug und Sachbeschädigung zusammen decken zwei Drittel der Kriminalität ab.
– 2010 Aufklärungsquote von 56%, höchste seit PKS-Berichtslegung.
– Hohe Aufklärungsquoten bei Mord- und Totschlagsdelikten, niedrige bei Wohnungseinbruchdiebstahl und Sachbeschädigung.
– PKS verwendet den Begriff Tatverdächtiger ; Gerichte entscheiden über Schuld.
– Mehrheit der Tatverdächtigen sind deutsche Erwachsene; Kriminalität betrifft alle sozialen Gruppen.
– Männer sind häufiger polizeilich auffällig als Frauen; Jugendliche und junge Erwachsene sind häufiger straffällig.
– Rückgang der Tatverdächtigenbelastung seit 2004, insbesondere bei deutschen Jugendlichen.
– Circa 20% der Tatverdächtigen sind nicht-deutsch; Kriminalitätsbelastung variiert je nach Aufenthaltsstatus.
– Hohe Anteile nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Drogendelikten und Menschenhandel, niedrige bei Wirtschaftskriminalität.
– Opfer sind überwiegend deutsche Erwachsene; junge Männer sind häufig Opfer von Gewaltkriminalität.
– Frauen und Mädchen sind stärker betroffen von Sexualstraftaten und Körperverletzung durch Bekannte oder Verwandte.
– Kriminalität ist räumlich ungleich verteilt; höhere Straftaten im Norden und in größeren Städten.
– Gewaltkriminalität macht nur 3,4% der Gesamtkriminalität aus; Rückgang seit 2007.
– Straßenkriminalität zeigt rückläufigen Trend; viele Delikte bleiben unaufgeklärt.
– Computerkriminalität hat sich seit 1993 mehr als versiebenfacht; Schäden verdoppelt zwischen 2007 und 2010.
– PKS erfasst nur Hellfeld der Kriminalität; Dunkelfeld bleibt groß, viele Straftaten werden nicht angezeigt.
– Bevölkerungsbefragungen helfen, Dunkelfeld zu erhellen, erfassen jedoch nicht alle Straftaten.

Source 3 (https://de.statista.com/themen/94/kriminalitaet/):
– Kriminalität in Deutschland 2023 gestiegen um 5,5% auf rund 5,9 Millionen Delikte im Vergleich zum Vorjahr.
– Zweiter Anstieg in Folge nach fünf Jahren Rückgang.
– Hauptgründe für den Anstieg laut Bundeskriminalamt (BKA):
– Höhere Mobilität im Vergleich zur Corona-Pandemie.
– Wirtschaftliche und soziale Belastungen durch Inflation.
– Anhaltend hohe Kriminalitätsraten.
– Starke Zuwächse bei Ausländerkriminalität.
– Rückgänge bei Betrugsdelikten und Fahrraddiebstählen.
– Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) erfasst Straftaten, die der Polizei bekannt werden.
– Dunkelfeld bezeichnet nicht erfasste Straftaten.
– Einflussfaktoren auf die Erfassung von Straftaten:
– Quantität und Qualität polizeilicher Kontrollen.
– Anzeigeverhalten von Opfern und Zeugen.
– Häufigste Straftaten 2023:
– Diebstahlsdelikte, Vermögens- und Fälschungsdelikte (insbesondere Betrug), Rohheitsdelikte, Straftaten gegen die persönliche Freiheit.
– Mord und Totschlag machen nur 0,1% aller Kriminalitätsfälle aus.
– Höchste Kriminalitätszahlen in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg.
– Höhere Wahrscheinlichkeit, in Stadtstaaten wie Berlin, Bremen oder Hamburg Opfer zu werden.
– Aufklärungsquote 2023: 58,4%, höher als im Vorjahr.
– Aufklärungsquote definiert als Verhältnis der aufgeklärten zu registrierten Fällen.
– Anstieg der Tatverdächtigen auf rund 2,25 Millionen im Jahr 2023.
– Tatverdächtige Jugendliche (14-17 Jahre) 2023: gut 207.000.
– Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger: 41,1%.
– Rund 1,25 Millionen polizeilich registrierte Opfer von Straftaten 2023.
– Höchststand der Opfer von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung: fast 40.700.
– 299 Mordopfer in Deutschland 2023.
– Rückgang der gerichtlichen Verurteilungen auf über 647.000 im Jahr 2022, Tiefststand seit 2012.
– 82% der Verurteilten männlich.
– Anzahl der Gefangenen und Verwahrten in Justizvollzugsanstalten 2023: etwa 44.200.



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Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.bernkastel-wittlich.de/pressemitteilungen/2025/maerz-2025/vortraege-workshops-augen-auf-bei-der-mediennutzung/
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/medienkompetenz-355/539987/chancengerechtigkeit-und-digitale-medien/

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