In den kommenden Tagen erwartet Rheinland-Pfalz und das Saarland eine deutliche Wetterberuhigung. Die Wetterlage wird von Meeresluft polaren Ursprungs, die unter dem Einfluss eines Hochdruckgebiets steht, geprägt. Diese Bedingungen sorgen für wechselhaftes, aber mildes Wetter in der Region.
Am Montag, dem 17. März, fällt zunächst in der unteren Hälfte heiteres Wetter an, während der nördliche Teil des Landes mit bewölktem Himmel zu kämpfen hat. Laut Stern ist in den Morgstunden die Möglichkeit von Sprühregen gegeben. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 8 und 11 Grad, mit etwas kühleren Werten um 6 Grad im Bergland. In der Nacht zum Dienstag kann es leicht frostig werden, mit Tiefstwerten zwischen -1 und -5 Grad.
Wetterprognose für die Woche
Der Dienstag bringt viel Sonnenschein und bleibt niederschlagsfrei. Die Temperaturen steigen auf bis zu 13 Grad, während die höheren Lagen bei etwa 7 Grad bleiben. Ein mäßiger Wind aus Osten sorgt für eine angenehme Brise. Nachts wird das Wetter klar und es sind Tiefstwerte zwischen +1 und -4 Grad zu erwarten, wie DWD berichtet.
Am Mittwoch können die Bürger der Regionen mit weiteren milden Temperaturen rechnen. Der Himmel bleibt sonnig und niederschlagsfrei, wobei die Höchstwerte örtlich bis zu 16 Grad erreichen können. Ein schwacher bis mäßiger Wind aus südlichen Richtungen ist ebenfalls vorzufinden. Die Nachttemperaturen sinken auf Werte zwischen 0 und -3 Grad, während es in Kammlagen bis zu +4 Grad warm genug bleibt.
Frost- und Glättegefahr
Besondere Vorsicht ist in den Nächten geboten, da in der Nacht zum Montag leichter Frost zwischen 0 und -4 Grad auftreten kann. Vereinzelt besteht Glättegefahr durch gefrierenden Sprühregen oder Schneegriesel, insbesondere in den höher gelegenen Gebieten wie Westerwald und Eifel. Diese Informationen stammen aus den aktuellen Wettervorhersagen des DWD.
Gesamt betrachtet erwarten die Wetterdienste in den nächsten Tagen eine stabile und freundliche Wetterlage, die das Wohlbefinden der Anwohner fördern dürfte. Die Garten- und Freizeitaktivitäten könnten nach längerer Kälte nun wieder in vollem Umfang in Angriff genommen werden.