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Samstag, 8. März 2025

Cookies als personenbezogene Daten: Neue BGH-Entscheidung schafft Klarheit!

Erfahren Sie alles über die DSGVO, Cookies und aktuelle Brandschutzstatistiken in Hessen, einschließlich deren rechtlicher Bedeutung und Entwicklung.

NRW erwartet frischen Spargel zum Saisonstart: Preise sinken!

Nordrhein-Westfalen erwartet eine Spargelsaison mit vorgezogener Ernte. Preise stabil, heimischer Anbau im Fokus.

Franz Roggow: Vom BVB zu Hannover 96 – Ein ablösefreier Traumtransfer!

Franz Roggow wechselt ablösefrei von Borussia Dortmund zu Hannover 96. Er wird Teil der Saison 2025/26.

Fastnacht in Gefahr: Gewalt und Wasserbomben auf Mainz‘ Straßen!

In der närrischen Zeit der Fastnacht, die in vielen Städten und Dörfern gefeiert wird, sind nicht nur fröhliche Umzüge und ausgelassene Partys Programm. Leider kommt es immer wieder zu gewalttätigen Übergriffen. Die Polizei sucht insbesondere Zeugen für mehrere Vorfälle, die sich in der Nacht rund um die Fastnacht ereigneten. Ein Großteil der Vorfälle geschah in Mainz, wo mehrere Körperverletzungen im Verlauf des Abends und der Nacht gemeldet wurden, darunter Schlägereien und ein Angriff mit einer Softair-Pistole. Laut Sensor Magazin ereigneten sich die Übergriffe am Samstagabend, dem 4. März 2025, zwischen 21:30 und 23:50 Uhr.

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Ein 21-Jähriger aus dem Kreis Mainz-Bingen geriet gegen 21:30 Uhr in einen Streit mit einem unbekannten Täter, den er in die Haare griff. Dieser revanchierte sich mit einem Faustschlag ins Gesicht, was zu Gesichtsverletzungen beim Geschädigten führte, der ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Der Täter flüchtete in unbekannte Richtung und konnte wie folgt beschrieben werden: etwa 1,75 Meter groß und mit braunen Haaren, gekleidet in dunkle Kleidung.

Schlägereien und Angriffe

<pRund 10 Minuten nach dem ersten Vorfall wurde die Polizei über eine Schlägerei auf dem Marktplatz informiert. Eine fünfköpfige Personengruppe ging auf zwei junge Männer los. Die Täter konnten zu Fuß fliehen, wobei ein Tatverdächtiger, der knapp 1,3 Promille Alkohol im Blut hatte, vor Ort gestellt wurde. Auch in diesem Fall wurden beide Geschädigte sicherheitshalber ins Krankenhaus gebracht.

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Ein dramatischer Vorfall ereignete sich gegen 23:50 Uhr, als ein 19-Jähriger aus Mainz einer unbekannten Personengruppe begegnete. In diesem Fall wurde er mit einer Softair-Pistole ins Gesicht geschossen, woraufhin die Gruppe in Richtung Maria-Einsmann-Platz flüchtete. Der Geschädigte musste wegen der Gesichtsverletzung ebenfalls im Krankenhaus behandelt werden.

Am Folgetag, dem Sonntagabend, nahmen die Übergriffe kein Ende. Eine 24-Jährige wurde gegen 20:50 Uhr von einem unbekannten Mann angegriffen, der sie unsittlich berührte, bevor er flüchtete. Die Täterbeschreibung ähnelte der des nächtlichen Angreifers; er war ebenfalls männlich, Anfang 20 und etwa 1,75 Meter groß.

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Gefährliche Körperverletzungen in Dauchingen

Währenddessen kam es auch während einer Fastnachtsveranstaltung in Dauchingen zu gefährlichen Körperverletzungen. Zwei 19-Jährige wurden in der Nacht auf Samstag von der Polizei festgenommen, nachdem sie zunächst einen 20-Jährigen und eine Stunde später einen weiteren 19-Jährigen attackiert hatten, dem sie die Nase brachen. Ein Täter war zum Zeitpunkt der Festnahme stark alkoholisiert. Beide Männer müssen sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten, wie der Schwarzwälder Bote berichtete.

Angesichts dieser Vorfälle hat das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz (LKA) die Bürger auf die Wichtigkeit eines sicheren Verhaltens während der Fastnacht hingewiesen. Es wurden klare Empfehlungen veröffentlicht, darunter die Bitte, in Gruppen zu feiern und aufeinander Acht zu geben. Außerdem sollten Getränke nie unbeaufsichtigt gelassen werden und bei Bedrohungen sofort die Polizei gerufen werden.

Die Fastnachtszeit sollte eine Zeit des Feierns und der Freude sein, doch leider erfordern die jüngsten Ereignisse ein Umdenken in Bezug auf Sicherheit und Achtsamkeit unter den Feiernden. Die Polizei setzt auf die Unterstützung der Öffentlichkeit in der Suche nach Zeugen, um die Vorfälle lückenlos aufzuklären.

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Heute ist der 4.03.2025

Datum: 4.03.2025 – Source 1 ():
– **Wildunfälle:**
– 76-Jährige aus Meißner kollidierte um 19:25 Uhr mit einem Wildschwein auf der K 34; Sachschaden ca. 3000 EUR.
– 56-Jährige aus Meißner erfasste ein Reh auf der L 3243; Reh lief davon, Sachschaden am Fahrzeug.

– **Diebstahl einer Geldbörse:**
– 65-Jährige aus Geismar meldete Diebstahl ihrer Handtasche vom Parkplatz der Einkaufsmärkte in der Dünzebacher Straße, der am 01.03.25 stattfand. In der Tasche waren Bargeld, Ausweisdokumente und zwei Schmuckstücke. Hinweise: 05651/9250.

– **Festnahme nach Graffitisprühen:**
– 39-Jähriger aus Eschwege wurde um 15:17 Uhr beim Sprühen eines Graffitis auf dem Lidl-Gelände in der Bahnhofstraße beobachtet und festgenommen. Spraydose wurde sichergestellt.

– **Festnahme nach versuchtem Fahrraddiebstahl:**
– 57-Jähriger aus Hessisch Lichtenau versuchte um 17:32 Uhr, ein E-Bike von einem Baumarktgelände zu stehlen. Er wurde von Zeugen beobachtet und von der Polizei festgenommen.

– **Sachbeschädigung an Pkw:**
– Unbekannte Täter beschädigten über das Wochenende drei Fahrzeuge auf dem Gelände eines Autohauses in der Sudetenlandstraße; Sachschaden ca. 8000 EUR. Hinweise: 05651/9250.

– **Sachbeschädigung an Firmenfahrzeugen:**
– Zwischen 01.03.25 und 03.03.25 wurden in der Straße Gossmannring in Waldkappel vier Firmenfahrzeuge beschädigt; Sachschaden ca. 1000 EUR. Hinweise: 05651/9250.

– **Wildunfall:**
– 51-Jähriger aus Eschwege kollidierte um 19:35 Uhr auf der B 487 mit einem Reh, das tödlich verletzt wurde; Sachschaden am Fahrzeug ca. 3000 EUR.

– **Fahren unter dem Einfluss berauschender Mittel:**
– 39-Jähriger aus Witzenhausen wurde um 14:26 Uhr mit einem E-Scooter kontrolliert; Test auf Amphetamine und THC positiv, Blutentnahme angeordnet.

– **Diebstahl von Blumenerde:**
– Unbekannte entwendeten zwischen 01.03.25 und 03.03.25 acht Säcke Blumenerde vom Parkplatz des Herkules-Marktes in Witzenhausen; Schaden ca. 110 EUR. Hinweise: 05542/93040.

– **Pressebericht von der Polizei Eschwege, 04.03.2025, 09:49 Uhr.**

Source 2 ():
– Jährliche Erstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) durch das Bundeskriminalamt (BKA).
– PKS erfasst alle angezeigten und selbst ermittelten Straftaten, einschließlich Tatort, Tatzeit, Opfer, Schäden und Tatverdächtige.
– 2010 erstmals weniger als 6 Millionen Straftaten seit Einführung der gesamtdeutschen PKS 1993.
– Rückgang der Kriminalität über fast alle Berichtsjahre, mit einem Zwischenhoch von 2001 bis 2004.
– Diebstahl macht ca. 40% der erfassten Straftaten aus; Betrug und Sachbeschädigung zusammen decken zwei Drittel der Kriminalität ab.
– 2010 Aufklärungsquote von 56%, höchste seit PKS-Berichtslegung.
– Hohe Aufklärungsquoten bei Mord- und Totschlagsdelikten, niedrige bei Wohnungseinbruchdiebstahl und Sachbeschädigung.
– PKS verwendet den Begriff Tatverdächtiger ; Gerichte entscheiden über Schuld.
– Mehrheit der Tatverdächtigen sind deutsche Erwachsene; Kriminalität betrifft alle sozialen Gruppen.
– Männer sind häufiger polizeilich auffällig als Frauen; Jugendliche und junge Erwachsene sind häufiger straffällig.
– Rückgang der Tatverdächtigenbelastung seit 2004, insbesondere bei deutschen Jugendlichen.
– Circa 20% der Tatverdächtigen sind nicht-deutsch; Kriminalitätsbelastung variiert je nach Aufenthaltsstatus.
– Hohe Anteile nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Drogendelikten und Menschenhandel, niedrige bei Wirtschaftskriminalität.
– Opfer sind überwiegend deutsche Erwachsene; junge Männer sind häufig Opfer von Gewaltkriminalität.
– Frauen und Mädchen sind stärker betroffen von Sexualstraftaten und Körperverletzung durch Bekannte oder Verwandte.
– Kriminalität ist räumlich ungleich verteilt; höhere Straftaten im Norden und in größeren Städten.
– Gewaltkriminalität macht nur 3,4% der Gesamtkriminalität aus; Rückgang seit 2007.
– Straßenkriminalität zeigt rückläufigen Trend; viele Delikte bleiben unaufgeklärt.
– Computerkriminalität hat sich seit 1993 mehr als versiebenfacht; Schäden verdoppelt zwischen 2007 und 2010.
– PKS erfasst nur Hellfeld der Kriminalität; Dunkelfeld bleibt groß, viele Straftaten werden nicht angezeigt.
– Bevölkerungsbefragungen helfen, Dunkelfeld zu erhellen, erfassen jedoch nicht alle Straftaten.

Source 3 (https://de.statista.com/themen/94/kriminalitaet/):
– Kriminalität in Deutschland 2023 gestiegen um 5,5% auf rund 5,9 Millionen Delikte im Vergleich zum Vorjahr.
– Zweiter Anstieg in Folge nach fünf Jahren Rückgang.
– Hauptgründe für den Anstieg laut Bundeskriminalamt (BKA):
– Höhere Mobilität im Vergleich zur Corona-Pandemie.
– Wirtschaftliche und soziale Belastungen durch Inflation.
– Anhaltend hohe Kriminalitätsraten.
– Starke Zuwächse bei Ausländerkriminalität.
– Rückgänge bei Betrugsdelikten und Fahrraddiebstählen.
– Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) erfasst Straftaten, die der Polizei bekannt werden.
– Dunkelfeld bezeichnet nicht erfasste Straftaten.
– Einflussfaktoren auf die Erfassung von Straftaten:
– Quantität und Qualität polizeilicher Kontrollen.
– Anzeigeverhalten von Opfern und Zeugen.
– Häufigste Straftaten 2023:
– Diebstahlsdelikte, Vermögens- und Fälschungsdelikte (insbesondere Betrug), Rohheitsdelikte, Straftaten gegen die persönliche Freiheit.
– Mord und Totschlag machen nur 0,1% aller Kriminalitätsfälle aus.
– Höchste Kriminalitätszahlen in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg.
– Höhere Wahrscheinlichkeit, in Stadtstaaten wie Berlin, Bremen oder Hamburg Opfer zu werden.
– Aufklärungsquote 2023: 58,4%, höher als im Vorjahr.
– Aufklärungsquote definiert als Verhältnis der aufgeklärten zu registrierten Fällen.
– Anstieg der Tatverdächtigen auf rund 2,25 Millionen im Jahr 2023.
– Tatverdächtige Jugendliche (14-17 Jahre) 2023: gut 207.000.
– Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger: 41,1%.
– Rund 1,25 Millionen polizeilich registrierte Opfer von Straftaten 2023.
– Höchststand der Opfer von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung: fast 40.700.
– 299 Mordopfer in Deutschland 2023.
– Rückgang der gerichtlichen Verurteilungen auf über 647.000 im Jahr 2022, Tiefststand seit 2012.
– 82% der Verurteilten männlich.
– Anzahl der Gefangenen und Verwahrten in Justizvollzugsanstalten 2023: etwa 44.200.



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Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://sensor-magazin.de/polizei-sucht-zeugen-rund-um-fastnacht/
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.bei-fastnacht-in-dauchingen-gefaehrliche-koerperverletzung-polizei-nimmt-zwei-19-jaehrige-fest.374a4d14-5d09-484b-b7e9-6d923dbefc25.html

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