Ellen Demuth, die seit 13 Jahren als Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis Linz-Rengsdorf aktiv ist, hat ihre Kandidatur für die Bundestagswahl im Wahlkreis 196 Neuwied bekannt gegeben. Sie tritt für die CDU an und legt großen Wert auf ihre langjährige politische Erfahrung, die sie durch drei gewonnene Direktmandate in ihrem Landtagswahlkreis sowie ein erfolgreiches Ergebnis in der letzten Kommunalwahl erworben hat. In einem Interview äußerte Demuth ihre Freude und Hingabe, die Menschen ihres Wahlkreises im Landtag von Rheinland-Pfalz zu vertreten. Ihr Ziel ist es, das Direktmandat im Bundestagswahlkreis Neuwied-Altenkirchen zu gewinnen und dauerhaft zu sichern, um sich für die Anliegen der Region in Berlin einzusetzen.
Demuth sieht die Notwendigkeit eines durchdachten Generationswechsels innerhalb der CDU und betont, dass sie sich mit ihrer Kandidatur in den Dienst der Partei stellen möchte. Sie plant, den Wahlkampf für die CDU zu führen und hofft auf breite Unterstützung innerhalb der Partei. Ihr Engagement zeigt sich auch in ihrer Rolle als stellvertretende Vorsitzende der Landtagsfraktion, wo sie zahlreiche koordinierende Aufgaben übernimmt.
Fokus auf zentrale Themen der CDU
Die Union, unter der Führung von Kanzlerkandidat Friedrich Merz, hat für die bevorstehende Bundestagswahl ein Programm entwickelt, das auf zentrale Themen wie innere Sicherheit, Migration und Wirtschaft fokussiert ist. Die CDU plant eine umfassende Steuerreform, die vor allem Gering- und Spitzenverdiener sowie Pendler entlasten soll. Zudem ist eine Reduzierung des Unternehmenssteuersatzes auf maximal 25% sowie eine Senkung der Umsatzsteuer in der Gastronomie von 19% auf 7% vorgesehen. Ziel ist es, einen marktwirtschaftlichen Ansatz zu fördern und Bürokratie abzubauen. Diese Punkte unterstreichen die Bestrebungen der CDU, eine wirtschaftliche Dynamik mit sozialem Zusammenhalt zu verbinden.
In der Migrationspolitik plant die Union eine grundlegende Wende. Neben der Stärkung der Grenzkontrollen sollen konsequente Zurückweisungen umgesetzt werden. Außerdem wird die Aussetzung des Familiennachzugs zu subsidiär Schutzberechtigten und eine Erhöhung der Rückführungen angestrebt. Flüchtlinge aus der Ukraine sollen, wie geplant, Leistungen nach dem Asylbewerbergesetz erhalten und Zugang zu Sprachkursen sowie schnellerer Berufsanerkennung bekommen.
Demuths Vision für die Region
Ellen Demuth ist davon überzeugt, dass sie erfolgreich das Direktmandat für die CDU im Bundestagswahlkreis Neuwied-Altenkirchen erringen kann. Sie betont die Wichtigkeit, den Wahlkampf aktiv zu gestalten und die Anliegen der Region auf die bundespolitische Agenda zu setzen. Zu den Herausforderungen, die sie anpacken möchte, gehören besonders die drängenden Themen der wirtschaftlichen Entwicklung und der inneren Sicherheit, die durch die aktuellen politischen Entwicklungen verstärkt in den Fokus gerückt sind.
Die Bundestagswahl findet am 23. Februar 2025 statt. Mit ihrem klaren Bekenntnis zur CDU und den aktuellen politischen Herausforderungen zeigt Ellen Demuth, dass sie bereit ist, als laute Stimme der Region in Berlin zu agieren. Ihre Entschlossenheit, die Belange ihrer Wählerschaft nicht nur zu vertreten, sondern aktiv in politische Entscheidungen einzubringen, könnte entscheidend für ihren Erfolg sein. In diesem Sinne plant sie bereits zahlreiche Gespräche mit Parteikollegen und der Wählerschaft, um den Rückhalt für ihre Bewerbung zu stärken.
Für weitere Details über Ellen Demuth und ihre politischen Ambitionen besuchen Sie Rhein-Zeitung, NR-Kurier und Ruhr24 für weitere Informationen.