Am 26. Februar 2025, gegen 10:30 Uhr, erhielt die Polizei eine telefonische Mitteilung über eine angebliche Bombe an der Herzog-Wolfgang-Realschule in Zweibrücken. Der Anrufer erneuerte vage Drohungen, die in den beiden vorhergehenden Tagen bereits ähnlich geäußert wurden. Die Polizei wurde sofort aktiv und arbeitete eng mit der Schulleitung zusammen, um die Situation zu bewerten und die notwendigen Maßnahmen einzuleiten.
Glücklicherweise wurde der Unterricht an der Schule bis zum regulären Schulschluss ohne Einschränkungen fortgesetzt. Es gab keine Hinweise auf Gefahren für die Schüler und Lehrer, sodass eine Räumung des Schulgeländes nicht erforderlich war. Die Schulleitung informierte die Lehrer und Schüler über den Vorfall, ohne Panik auszulösen.
Fortdauernde Ermittlungen
Die Ermittlungen der Polizei sind derzeit im Gange. Die wiederholten Drohungen zeigen, dass der Anrufer offenbar ein gewisses Interesse daran hat, eine alarmierende Situation zu schaffen. Die Polizei nimmt die Drohung sehr ernst und verfolgt alle Hinweise, um den oder die Verantwortlichen zu identifizieren.
Die Kommunikation zwischen der Polizei und der Schulleitung sieht vor, dass alle erforderlichen Schritte unternommen werden, um die Sicherheit der Schüler und Lehrer zu gewährleisten. Bislang haben sich die Sicherheitsmaßnahmen als effektiv erwiesen, da während des Vorfalls keinerlei Gefahren festgestellt wurden.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Ermittlungen entwickeln werden und ob weitere Details über den Anrufer und dessen Beweggründe ans Licht kommen. Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe und aufmerksam zu sein, um solcherartigen bedrohlichen Situationen in Zukunft entgegenzuwirken.
Für mehr Informationen über den Vorfall können Sie die Berichterstattung von Wochenblatt Reporter sowie von Presseportal einsehen.