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Mittwoch, 12. März 2025

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Harald Orthey: CDU-Kandidat mit Blick auf ländliche Zukunft

Harald Orthey, 56 Jahre alt und wohnhaft in Hattert, ist der Spitzenkandidat der CDU für den Wahlkreis 203/Montabaur bei der kommenden Bundestagswahl am 23. Februar. Seine Kandidatur erscheint besonders relevant, nachdem die CDU den Wahlkreis 203 bei der Bundestagswahl 2021 verloren hat. Orthey bringt über 40 Jahre Engagement in der CDU mit, wobei seine Tätigkeit in der Kreis- und Bezirksgeschäftsstelle in Montabaur eine zentrale Rolle spielt. Er hat bereits an acht Bundestagswahlkämpfen teilgenommen und ist fest entschlossen, dem ländlichen Raum eine starke Stimme zu verleihen. rhein-zeitung.de berichtet, dass Orthey sowohl in der Kommunalpolitik als auch im ehrenamtlichen Bereich aktiv ist und sein Ziel ist, eine Plattform für die Anliegen der Bürger im Bundestag zu schaffen.

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Orthey sieht die Notwendigkeit, den Vertrauensverlust zwischen Bürgern und Politik zu überwinden. Sein persönlicher Ansatz basiert auf ehrlicher, verlässlicher und bürgernaher Arbeit. Er betont, dass er nahe an den Bürgerinnen und Bürgern bleiben möchte, um deren Anliegen und Probleme in Berlin Gehör zu verschaffen. Sein Engagement beruht auf dem Glauben, dass Politik eine Kraft zur Veränderung sein kann, und er ist überzeugt davon, dass man durch aktives Zuhören und Problemlösung echte Veränderungen bewirken kann. Diese Motivation für seine politische Arbeit beschreibt Orthey auf seiner Webseite.

Der Wahlkampf im Fokus

Die bevorstehenden Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen haben ebenfalls die Aufmerksamkeit der CDU auf sich gezogen. Ein umfassendes „Service-Handbuch“ wurde erstellt, das detaillierte Anleitungen und Strategien für Kandidaten enthält. vorreiter-zeitung.de dokumentiert unter anderen, dass das Handbuch Empfehlungen zur Nutzung von Gelegenheiten wie Karnevalsveranstaltungen gibt, um unpolitisch mit Wählern zu kommunizieren.

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Das Handbuch weist darauf hin, dass der Haustürwahlkampf auf maximal drei Minuten begrenzt werden sollte und es wichtig ist, Gelegenheiten für persönliche Kontakte, wie Neujahrsempfänge und andere Feste, aktiv zu nutzen. Social Media, insbesondere TikTok, spielt eine entscheidende Rolle in der Wahlkampfstrategie. Kandidaten werden ermutigt, auffällige und dynamische Videos zu produzieren, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu gewinnen. Diese modernen Ansätze sollen dazu beitragen, Kandidaten als „Kümmerer und Gestalter“ zu präsentieren und den Dialog mit den Bürgern zu fördern.

Harald Orthey ist auf einem klaren Weg, der die Herausforderungen des Wahlkampfes und die Anliegen der Bürger zusammenführt. Seine langjährige Erfahrung und Überzeugung, dass Politik konkrete Lösungen für den Alltag der Menschen bieten muss, zeigen sich in seinem Engagement und seinen Zielen. In einer Zeit, in der der politische Dialog oft als belastet empfunden wird, setzt Orthey auf Brückenbau zwischen den verschiedenen Interessen und Meinungen.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.rhein-zeitung.de/lokales/westerwaelder-zeitung/harald-orthey-versteht-sich-als-brueckenbauer_arid-4019803.html
https://www.harald-orthey.de/

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