Die Vorbereitungen für die Gemeinderatswahl in Natschbach-Loipersbach im Januar 2025 nehmen Gestalt an. Vier Parteien sind auf dem Wahlzettel vertreten: die ÖVP, die SPÖ, die FPÖ und die Grünen. Jedes dieser Parteien hat eine Liste von Kandidaten aufgestellt, die um die Wählergunst kämpfen werden. Damit bietet sich den Bürgern eine reiche Auswahl, um ihre Stimme abzugeben und an der politischen Gestaltung ihrer Gemeinde mitzuwirken.
Die Kandidaten der ÖVP sind: Günther Stellwag, Ewald Blochberger, Sabine Tolstiuk, Mona Scherz und Andreas Pinkl. Auf der Liste der SPÖ finden sich Markus Artner, Othmar Braditsch, Christian Maier, Robert Brozek und Marco Haiden. Für die Grünen tritt David Fürtinger als Spitzenkandidat an, unterstützt von Michael Scherz, Manuel Fürtinger, Janine Schneider und Martina List. Die FPÖ wiederum schickt Christian Rasner, Rudolf Weiser, Werner Krammel, Melanie Repka und Thomas Mersol ins Rennen. Diese vielseitige Zusammensetzung zeigt bereits jetzt das große Engagement und das Interesse der Bürger an kommunalen Themen, wie meinbezirk.at berichtet.
Kandidaten und Engagement der Grünen
Besonders hervorzuheben ist die Grüne Partei, die eine neue Ortsgruppe in Natschbach-Loipersbach gegründet hat. David Fürtinger, der bereits mehrere Jahre in der Grünen-Bezirksorganisation tätig ist, will mit seiner erfahrenen Handschrift die politischen Herausforderungen anpacken und Bürgeranliegen ernst nehmen. Der Bezirkssprecher Josef Kerschbaumer hat die neue Ortsgruppe als wertvolle Ergänzung für die lokale Politik willkommen geheißen. Die Grüne Partei möchte mit ihrem Engagement verstärkt auf ökologische und soziale Themen aufmerksam machen, wie noen.at ausführlich erläutert.
Der Wahltermin ist für Januar 2025 festgelegt, was den Parteien die Möglichkeit gibt, ihre Konzepte und Perspektiven bis dahin zu präsentieren. Die Wähler sind somit aufgefordert, sich über die unterschiedlichen Standpunkte zu informieren und aktiv an der Wahl teilzunehmen.
Politische Entwicklungen in der Region
Über die Wahlen hinaus gibt es in der Umgebung auch andere politische Entwicklungen. In Gloggnitz plant der Stadtchef René Blum, das ehemalige Rathaus in einen neuen Kindergarten umzuwandeln. Es besteht ein klarer Bedarf für drei Kindergartengruppen sowie eine Tagesbetreuungseinrichtung für Kleinkinder. Diese Initiative unterstreicht das Engagement der Gemeinde in der Förderung von Familienangeboten. Zwei leerstehende gemeindeeigene Objekte sollen ebenfalls einer neuen Nutzung zugeführt werden, um die Infrastruktur vor Ort zu verbessern, wie meinbezirk.at berichtet.
Schließlich sei noch auf die aktuellen Preistrends an den Tankstellen in Niederösterreich hingewiesen. Es wird regelmäßig darauf hingewiesen, dass es am günstigsten ist, vormittags zu tanken, da die Preise nur einmal täglich um 12 Uhr erhöht werden dürfen. Dies bietet den Autofahrern die Möglichkeit, wirtschaftlich zu handeln und die günstigsten Angebote zu nutzen.