Am 20. Januar 2025 stehen mehrere neue Serien und Dokumentationen im Streaming-Angebot bereit, die sowohl dramatische als auch unterhaltsame Geschichten präsentieren. Unter den Highlights findet sich die spannende Crime-Serie „Ich vermisse Dich“ auf Netflix. In dieser Serie spielt Rosalind Eleazar die Polizistin Kat Donavan aus Manchester. Kat informiert sich über den Mord an ihrem Vater, auch Polizeibeamter, und den mysteriösen Verschwinden ihres Verlobten Josh. Während sie über ein Jahrzehnt versucht, mit diesen tragischen Ereignissen abzuschließen, erhält sie das überraschende Lebenszeichen von Josh, was neue Fragen aufwirft. Der Fall ist nicht nur komplex, sondern zieht auch weitere thematische Stränge ein, darunter eine Dating-App, mehrere Vermisste und einen sadistischen Hundezüchter sowie Korruption innerhalb der Polizei. Diese vielschichtigen Elemente machen die Serie zu einer fesselnden Erzählung über Verlust und Gerechtigkeit, wie radiohochstift.de berichtet.
Ein weiteres Highlight ist die letzte Staffel von „Young Sheldon“ auf Prime Video, die sich dem Ende nach sieben Jahren nähert. Die Serie zeigt den hochintelligenten Sheldon, der mit neun Jahren in die High School wechselt. In der siebten und letzten Staffel reisen Sheldon und seine Mutter Mary nach Deutschland für ein Sommerprogramm in Heidelberg. Zuhause in Texas wird das Chaos durch einen Wirbelsturm, der das Haus der Großmutter zerstört, weiter verstärkt. Während Mary sehnlichst zurückkehren möchte, hat Sheldon andere Pläne. Die letzten 14 Folgen sind sowohl auf Prime Video als auch auf Netflix verfügbar und setzen die Geschichte fort, die bereits in „The Big Bang Theory“ ihren Anfang nahm.
Dokumentation über Miley Cyrus
In der ZDF-Mediathek wird die Dokumentation „The True Story of Miley Cyrus“ ausgestrahlt. Die Auseinandersetzung mit Cyrus’ Aufstieg zur Teenie-Ikone durch die Serie „Hannah Montana“ zeichnet ein Bild ihres einst makellosen Images und ihrer großen Fanbasis. Mit 21 Jahren brach sie jedoch mit diesem Image, vor allem durch das von ihr provokant inszenierte Musikvideo zu „Wrecking Ball“. Die Dokumentation thematisiert ihre Alkohol- und Drogenexzesse sowie weitere provokante Schritte in ihrer Karriere und beleuchtet die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert war. Romanzen und das Streben nach Selbstverwirklichung sind zentrale Aspekte dieser Erzählung, wie krone.at ergänzt.
Michael Musso im Rampenlicht der Negativschlagzeilen
Der Schauspieler Michael Musso, bekannt als Oliver Oken aus „Hannah Montana“, ist erneut in den Schlagzeilen. Der 32-Jährige wurde wegen seiner wiederholten Alkohol-Eskapaden festgenommen. Bei seiner letzten Festnahme wurde er betrunken in einem Hotel in Texas gesehen, wo er in der Lobby eine Chipstüte entwendete und beleidigend wurde. Musso, der für seinen Humor und seine Loyalität zur Hauptrolle geschätzt wird, hat mehrfach mit der Polizei wegen seines übermäßigen Alkoholkonsums zu kämpfen. Nach seiner festnahme muss er sich wegen Diebstahls und Trunkenheit in der Öffentlichkeit verantworten, während gegen ihn mehrere ausstehende Haftbefehle, darunter für abgelaufene Fahrzeugzulassungen und Verstöße gegen Vorladungen, vorliegen, wie suedkurier.de berichtet.