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Sonntag, 24. November 2024

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Spannung pur: EV Ravensburg kämpft sich durch Eishockey-Dramen!

In einem spannenden Duell in der Deutschen Nachwuchsliga III haben die U20-Eishockeyspieler des EV Ravensburg den bisherigen Tabellenführer Freiburg herausgefordert und dabei ein packendes Spiel abgeliefert. Am Ende mussten sie sich jedoch mit 4:5 nach Verlängerung geschlagen geben. Diese packenden Begegnungen, die sowohl in der heimischen CHG-Arena als auch in Freiburg stattfanden, sorgten für jede Menge Nervenkitzel und Emotionen, wie die Schwäbische Zeitung berichtete.

Im ersten Spiel in der CHG-Arena ging Freiburg im Powerplay in Führung, doch Ravensburg ließ sich nicht unterkriegen. Alexander Nidens erzielte den Ausgleich, gefolgt von einem weiteren Treffer von Alexander Rudkosvki, der die Ravensburger in Führung brachte. Trotz einer starken Leistung und einer knappen Führung zur zweiten Pause, schaffte Freiburg im letzten Drittel einen Doppelschlag und stellte auf 4:3. Doch Ravensburg gab nicht auf: In der letzten Minute erzielte Nidens den Ausgleich und rettete sein Team in die Verlängerung, wo Freiburg schließlich den entscheidenden Treffer landete.

Ein packendes Rückspiel

Im Rückspiel in Freiburg war die Spannung erneut greifbar. Der EVR ging früh in Führung, doch Freiburg konterte stark. Nidens glich im zweiten Drittel aus, und Ravensburg setzte sich mit einem weiteren Tor von Marten Hedwig in Führung. Doch die Freiburger waren unermüdlich und drehten das Spiel mit zwei späten Treffern, die den Sieg sicherten.

Doch nicht nur die U20 sorgte für Aufsehen. Auch die U17 des EVR zeigte eine beeindruckende Leistung in der Qualifikationsrunde zur DNL II. Mit zwei Siegen gegen den EC Peiting, darunter ein klarer 5:1-Sieg in Lindau, festigte das Team seine Position im Kampf um den Klassenerhalt. Georg Schmidt, der neu zum Team gestoßen war, glänzte mit einem frühen Tor, und die Ravensburger dominierten das Spiel bis zur letzten Minute.

Ein dramatisches Penaltyschießen

Im zweiten Spiel in Peiting war die Situation jedoch ganz anders. Nach einem holprigen Start und zwei Strafen, die Ravensburg unter Druck setzten, geriet das Team zunächst in Rückstand. Doch eine Spieldauerstrafe gegen Peiting brachte den EVR zurück ins Spiel. David Kutscher und Noel Naimiller erzielten die Ausgleichtore, und im Penaltyschießen sicherte Moritz Schreier den Zusatzpunkt für Ravensburg, was die Nerven der Fans bis zum Äußersten strapazierte.

Die Leistungen der Ravensburger Nachwuchsteams sind nicht nur für die Fans ein Grund zur Freude, sondern auch ein Zeichen für die Zukunft des Eishockeys in der Region. Die spannenden Spiele und die unermüdliche Entschlossenheit der Spieler zeigen, dass der EV Ravensburg auf dem richtigen Weg ist, um sich im deutschen Eishockey einen Namen zu machen, wie auch auf der offiziellen Facebook-Seite des Vereins zu sehen ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die U20 und U17 des EV Ravensburg in dieser Saison aufregende Spiele abgeliefert haben, die sowohl die Spieler als auch die Fans in ihren Bann ziehen. Mit beeindruckenden Leistungen und dem Willen, sich weiter zu verbessern, bleibt abzuwarten, was die nächsten Spiele bringen werden.

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