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Tödlicher Unfall in Göttingen: Revision sorgt für neue Aufregung!

In einer tragischen Wendung der Ereignisse beschäftigt ein tödlicher Verkehrsunfall in Göttingen weiterhin die Justiz. Der 26-jährige Fahrer, der am 1. Oktober 2023 betrunken und mit überhöhter Geschwindigkeit einen Frontalzusammenstoß verursacht hatte, wurde kürzlich zu einer Freiheitsstrafe von 40 Monaten verurteilt. Sein Anwalt hat nun Revision gegen das Urteil eingelegt, was den Fall vor den Bundesgerichtshof bringt. Der BGH-Senat wird entscheiden, ob die Revision zulässig ist und ob es möglicherweise Rechtsfehler im ursprünglichen Urteil gibt, das den Angeklagten wegen vorsätzlicher Gefährdung des Straßenverkehrs und fahrlässiger Tötung verurteilte.

Der Unfall ereignete sich auf der Bürgerstraße, als der Fahrer mit seinem BMW 735i in die Gegenfahrbahn geriet und mit dem Audi des 31-jährigen Barkeepers Yannick B. kollidierte. Der Aufprall war so heftig, dass Yannick B. mehrere Stunden später im Universitätsklinikum verstarb. Der Angeklagte erlitt ebenfalls Verletzungen, darunter zwei Armbrüche. Die Staatsanwaltschaft hatte eine längere Haftstrafe gefordert, während die Verteidigung eine Bewährungsstrafe beantragte. Das Gericht stellte jedoch keine Zweifel an den Feststellungen des Sachverständigen, der die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zwischen 120 und 140 km/h schätzte. Weitere Details zu diesem Fall sind hier zu finden.

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