Deutschland

Wasserstoff-Pipeline: Radeland wird zum Zentrum der Energiewende!

In Radeland wird es bald heiß! Die Bundesnetzagentur hat das Kernnetz für Wasserstoffleitungen genehmigt, das sich über beeindruckende 10.000 Kilometer erstreckt. Ab 2025 soll grüner Wasserstoff nicht nur in Pilotprojekten, sondern auch in großen Fernleitungen transportiert werden. Diese Entscheidung könnte den Weg für neue Wasserstoff-Trassen über Sperenberg und Treuenbrietzen ebnen, die in den kommenden Jahren entstehen sollen.

Mit Investitionen von rund 19 Milliarden Euro bis 2032 wird Deutschland auf Wasserstoff umschwenken, um fossile Rohstoffe abzubauen. Gascade, ein führendes Gastransport-Unternehmen, plant bereits, eine der Erdgasleitungen schnell auf Wasserstoff-Transport umzustellen. Die ersten Schritte sind bereits eingeleitet, und die sukzessive Beimischung von Wasserstoff soll bis Ende 2025 abgeschlossen sein. Die neue Wasserstoff-Pipeline wird nicht nur den regionalen Bedarf decken, sondern auch Verbindungen zu größeren Netzen in Deutschland und darüber hinaus schaffen. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.maz-online.de.

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