Das Zittauer Gebirge, ein wahres Juwel der Natur, hat das Potenzial, sich als angesagter Outdoor-Hotspot zu etablieren. Der neu gegründete Verein Outdoor-Land, bestehend aus engagierten Ehrenamtlichen, hat sich zum Ziel gesetzt, das Zittauer Gebirge zusammen mit dem Lausitzer und dem Jeschkengebirge grenzüberschreitend zu vermarkten. Dabei will der Verein unabhängig von kommunalpolitischen Strukturen arbeiten, was bedeutet, dass kein Bürgermeister im Vorstand mitwirken darf. Diese Entscheidung wurde getroffen, um kreative Ideen nicht durch politische Abstimmungsprozesse zu gefährden, wie [Sächsische.de](https://www.saechsische.de/lokales/goerlitz-lk/zittau/gebirge-als-hotspot-fuer-outdoorfans-nazi-vergleich-auf-montagsdemo-unklare-zukunft-fuer-oberland-VHGK5TPIAFFENOEYZLSUUUUB7Q.html?womort=Görlitz) berichtet.
Ein weiteres heißes Thema, das die Gemüter erhitzt, ist die Montagsdemo auf dem Rathausplatz. Professor Dierich sorgte für Aufregung, als er die Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt beim falschen Namen nannte. Dies war nicht nur ein Versprecher, sondern er verglich sie auch mit den berüchtigten Nazi-Verbrechern Hermann Göring und Joseph Goebbels. Dierich bezeichnete seine Äußerung als „Faschingsscherz“, was die Empörung nur noch verstärkte. Solche Vergleiche sind nicht nur geschmacklos, sondern werfen auch ein schlechtes Licht auf die politische Kultur in der Region.
Die Zukunft der Kitas im Oberland
In Ebersbach-Oberland stehen die Kitas auf der Kippe. Das Kinderhaus muss aufgrund fehlender Rettungswege, die der Brandschutz vorschreibt, einen Gruppenraum schließen. Die Stadt zeigt sich jedoch wenig bereit, hier zu investieren. Dies hat zur Folge, dass die Zukunft der Kindereinrichtungen ungewiss bleibt. Der Stadtrat ist gefordert, eine grundlegende Entscheidung über die Kitas zu treffen und zu klären, wo Investitionen notwendig sind.
Neuer Kreisverkehr in Zittau
Ein Lichtblick für die Stadt Zittau ist der neu errichtete Kreisverkehr an der ehemaligen Kreuzung von Schramm-, Goldbach- und Äußere Oybiner Straße. Die Bauarbeiten, die im April begonnen wurden, sind so weit fortgeschritten, dass die Sperrung während der kalten Jahreszeit aufgehoben werden kann. Dies wird ein Nadelöhr im Verkehr beseitigen und den Anwohnern der Mandau-Höfe eine Erleichterung bringen. Wenn es der Stadt gelingt, die Deckschicht vor dem Winter zu asphaltieren, könnte es im kommenden Jahr sogar zu weiteren Vollsperrungen kommen, wie die [Sächsische.de](https://www.saechsische.de/lokales/goerlitz-lk/zittau/gebirge-als-hotspot-fuer-outdoorfans-nazi-vergleich-auf-montagsdemo-unklare-zukunft-fuer-oberland-VHGK5TPIAFFENOEYZLSUUUUB7Q.html?womort=Görlitz) berichtet.
Die Entwicklungen im Zittauer Gebirge, die Kontroversen rund um die Montagsdemo und die unklare Zukunft der Kitas sind nur einige der Themen, die die Region derzeit bewegen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Themen weiterentwickeln und welche Auswirkungen sie auf die Gemeinschaft haben werden.