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Freitag, 22. November 2024

Künast gegen Kritik: Schwachkopf -Affäre entfacht Politikstreit!

Renate Künast verteidigt Habecks Anzeigen gegen Hate Speech als notwendig. Kritik daran unterstützt laut ihr Rechtsextremismus.

Studie enthüllt: Radikale Ansichten unter Österreichs Migranten!

Studie zeigt: Afrikanische Migranten in Österreich mit radikaleren Ansichten als rechte Dissidenten, Regierung gefordert.

Ferienchaos in Brake: Kapazitätsengpässe im Jugendtreff erschweren Betreuung!

Der Jugendtreff Brake kämpft mit Kapazitätsproblemen und Kürzungen in der Sommerbetreuung; Digitalisierung des Ferienpasses geplant.

Dresdner Polizei kämpft gegen Handy-Sünder am Steuer!

In Dresden ist die Polizei derzeit in Alarmbereitschaft! Seit Mittwochmorgen sind die Beamten verstärkt unterwegs, um für mehr Sicherheit auf den Straßen zu sorgen. Die Kontrollaktion mit dem Titel „Respekt durch Rücksicht“ hat das Ziel, Ablenkungen im Straßenverkehr zu reduzieren, insbesondere die gefährliche Handynutzung am Steuer. Laut einem Bericht von Radio Dresden sind etwa 130 Polizisten im Einsatz, um Verkehrssünder auf frischer Tat zu ertappen.

Die Beamten haben ein wachsames Auge auf Autofahrer, die während der Fahrt abgelenkt sind. „Die Zahl der Verstöße durch Handynutzung am Steuer hat in den letzten Jahren stark zugenommen“, erklärt Polizeioberkommissar Thomas Kiraly. Trotz technischer Fortschritte, die das Fahren sicherer machen sollten, halten viele Fahrer ihr Handy in der Hand. Ein „Handyverstoß“ kann teuer werden: 100 Euro plus 30 Euro Gebühren sind die Konsequenz für Unachtsamkeit. Die Kontrollen konzentrieren sich unter anderem auf die Stauffenbergallee und die Autobahnabfahrt Hellerau.

Gefälschte Polizisten im Anmarsch

Doch nicht nur im Straßenverkehr gibt es Probleme. In Dresden und Umgebung sind auch Betrüger aktiv, die sich am Telefon als Polizisten ausgeben. Diese skrupellosen Täter haben es auf das Geld ahnungsloser Bürger abgesehen. Ein besonders dreister Fall ereignete sich Anfang dieser Woche, als ein 62-jähriger Mann aus Neustadt in Sachsen um etwa 38.000 Euro betrogen wurde. Die Betrüger riefen ihn an und behaupteten, er stünde im Visier einer kriminellen Bande. Um sein Geld in Sicherheit zu bringen, müsse er es der Polizei übergeben, wie Wochenkurier berichtete.

Der Mann fiel auf die Masche herein und übergab das Geld einem angeblichen Polizisten, der mit einem Schild mit der Aufschrift „Police“ auf der Brust vor seiner Tür stand. Erst später bemerkte er, dass er betrogen worden war. Innerhalb von nur 24 Stunden erhielt die Polizeidirektion Dresden weitere 25 Hinweise zu ähnlichen Anrufen. Besonders betroffen waren die Orte Moritzburg und Nünchritz. Glücklicherweise erkannten die meisten Angerufenen die Betrugsmasche und blieben unversehrt.

Tipps zur Vermeidung von Betrug

Die Polizei warnt eindringlich vor solchen Betrügern. Sie rät, keine Unbekannten in die Wohnung zu lassen und kein Geld zu übergeben. „Die Polizei wird niemals um Bargeld oder Wertgegenstände bitten, um diese sicher zu verwahren“, betont die Polizei. Bei verdächtigen Anrufen sollte man sich sofort bei der zuständigen Dienststelle erkundigen.

Die verstärkten Kontrollen und die Warnungen vor Betrügern zeigen, wie wichtig es ist, wachsam zu sein. Die Dresdner Polizei setzt alles daran, die Bürger zu schützen und die Straßen sicherer zu machen. Bleiben Sie aufmerksam und lassen Sie sich nicht täuschen!

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