EmslandGrafschaft Bentheim

Raubüberfall in Haselünne: Polizei sucht Zeugen des Vorfalls

Am 9. August kam es in Haselünne um 16:30 Uhr zu einem Raubüberfall auf einen 61-jährigen Mann durch einen 33-jährigen Täter, der unter Vorhalt einer Schreckschusswaffe Bargeld und Tabak forderte; der Polizei wird ein wichtiger Zeuge, ein Radfahrer mit Helm, gesucht, um den Vorfall aufzuklären.

15.08.2024 – 15:01

Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim

Neue Herausforderungen durch Fahrradkriminalität

In der Stadt Haselünne ist am 9. August ein beunruhigender Vorfall in der Gemeinde geschehen, der die Anwohner in Sorge versetzt. Ein 33-jähriger Mann bedrohte einen 61-Jährigen mit einer Schreckschusswaffe und forderte ihn auf, Bargeld und Tabakwaren herauszugeben. Dieser Vorfall ereignete sich gegen 16:30 Uhr auf dem Radweg an der Straße Am Glockenturm, als beide Männer mit dem Fahrrad unterwegs waren.

Der Raub und seine Folgen

In der Situation kam es zu einer Schussabgabe, wodurch der ältere Mann leicht verletzt wurde. Solche Übergriffe werfen Fragen zur Sicherheit auf, insbesondere für Radfahrer, die oft in moderat besiedelten und vermeintlich sicheren Gebieten unterwegs sind.

Aufruf an die Gemeinschaft

Die Polizei hat die Bevölkerung um Mithilfe gebeten. Insbesondere ein Radfahrer mit Helm, der zur Tatzeit in Richtung Meppen unterwegs war, könnte wichtige Informationen haben. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeistation in Meppen unter der Telefonnummer 059319490 in Verbindung zu setzen.

Die Rolle der Polizei und der Öffentlichkeit

Die Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim hat den Vorfall ernst genommen und möchte die Gemeinschaft mobilisieren, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Corinna Maatje, Pressesprecherin der Polizei, äußerte die Hoffnung, dass die Menschen wachsam sind und verdächtige Verhalten schnell melden.

Präventionsmaßnahmen sind notwendig

Dieser Vorfall zeigt, dass trotz der allgemeinen Sicherheit in ländlichen Gebieten neue Herausforderungen auf die Gemeinschaft zukommen. Die Möglichkeiten zur Prävention von solchen Straftaten müssen diskutiert werden, um das Sicherheitsgefühl der Bürger zu stärken.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Corinna Maatje
Pressesprecherin
Telefon: 0591 87 203
E-Mail: pressestelle@pi-el.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-el.polizei-nds.de

Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich zuständige Polizeidienststelle.

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