EichstättGarmisch-Partenkirchen

Von Garmisch bis zum Comer See: Ein unvergessliches Alpenabenteuer

Fünf junge Frauen und acht junge Männer des Alpencross-P-Seminars des Gabrieli-Gymnasiums in Eichstätt meisterten erfolgreich eine herausfordernde Mountainbike-Überquerung der Alpen von Garmisch-Partenkirchen zum Comer See und kehrten rechtzeitig zum Schuljahresende zurück.

Ein unvergessliches Abenteuer: Alpenüberquerung des Gabrieli-Gymnasiums

Die letzten Wochen waren geprägt von spannenden Erlebnissen für die Teilnehmer des „Alpencross“-P-Seminars des Gabrieli-Gymnasiums in Eichstätt. Fünf junge Frauen und acht junge Männer haben sich auf eine herausfordernde Mountainbike-Tour begeben, die sie vom malerischen Garmisch-Partenkirchen bis zum idyllischen Comer See führte. Dieses Abenteuer wurde nicht nur zu einem Test ihrer Körperkräfte, sondern auch zu einer wichtigen Erfahrung für die gesamte Gemeinschaft.

Die Herausforderung der Alpenüberquerung

Unter der Leitung von Christian Hollweck, unterstützt von den Lehrkräften Johanna Gabler und Dominik Reb, meisterten die Schülerinnen und Schüler die sechs Etappen dieser anspruchsvollen Route. Die Alpenüberquerung ist nicht nur ein Abenteuer, sondern bietet auch die Möglichkeit, persönliche Grenzen zu überschreiten und Teamgeist zu stärken. Die Gruppe setzte sich zusammen aus verschiedenen Persönlichkeiten, die alle mit einem gemeinsamen Ziel angetreten sind: Eine einmalige Erfahrung zu teilen und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen.

Ein Blick hinter die Kulissen

Die Expedition begann sehr früh am Morgen am Ingolstädter Hauptbahnhof, wo die Gruppe sich auf den Weg nach Garmisch-Partenkirchen machte. Mit frischen Kräften und gut vorbereiteten Bikes starteten sie ihre Tour durch atemberaubende alpine Landschaften. Eibsee, ein Bergsee mit glitzerndem Wasser, war nur einer der vielen Höhepunkte der Reise. Mittags stärkten sich die Abenteurer in einer Berghütte auf 1300 Höhenmetern.

Erfahrungen und persönliche Geschichten

Die Teilnehmer planen, ihre Erlebnisse der einzelnen Etappen in den kommenden Wochen zu dokumentieren und mit der Schulgemeinschaft zu teilen. Solche Berichte fördern das Gefühl der Zusammengehörigkeit und inspirieren andere Schülerinnen und Schüler, ähnliche Herausforderungen anzunehmen. Die ausdrucksvollen Bilder, die sie aufgenommen haben, werden sicher dazu beitragen, die Erinnerungen und Lehren dieser Reise festzuhalten.

Schlussfolgerung: Bedeutung für die Gemeinschaft

Die Alpenüberquerung ist nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern demonstriert auch, wie wichtig es ist, sich gemeinsam neuen Herausforderungen zu stellen. Solche Projekte stärken nicht nur die persönlichen Fähigkeiten der Teilnehmer, sondern fördern auch das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Schule. Die Rückkehr der Schüler nach Eichstätt markiert nicht nur das Ende dieser aufregenden Reise, sondern auch den Beginn zahlreicher Gespräche und Erzählungen, die die Gemeinschaft noch lange begleiten werden.

NAG

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