Hagen

Abschied von Irene Wischnefski: Legendäre Seele des Emster Fußballs

Die geliebte Thekenkraft Irene Wischnefski, auch bekannt als die gute Seele vom Loheplatz, ist im Alter von 72 Jahren verstorben und hinterlässt ein tiefes Loch bei der SpVg. Hagen 1911 und ihren vielen Freunden, die sie über mehr als 30 Jahre bei unzähligen Fußball-Partys im Vereinsheim schätzten.

Hagen. Die Nachricht vom Tod von Irene Wischnefski hat tiefgreifende Wellen in der Fußballgemeinschaft von Hagen geschlagen. Mit ihr verliert der Club SpVg. Hagen 1911 nicht nur eine langjährige Thekenkraft, sondern auch eine lebendige Icon, deren Geschichten und Erfahrungen Generationen von Fußballspielern geprägt haben.

Ein Blick auf die Bedeutung von Irene für Hagen 11

Irene, die über drei Jahrzehnte der „guten Seele vom Loheplatz“ war, hatte einen einmaligen Einfluss auf den Verein und die Fans. Als Thekenkraft im alten Vereinsheim sorgte sie für unzählige unvergessliche Momente und feuchtfröhliche Partynächte, die die sozialen Bande innerhalb der Gemeinschaft weiter stärkten. Die Prüfungen und Herausforderungen, die der Verein in den letzten Jahren durchlebt hat, waren oft weniger bedeutend, wenn man das Lachen von Irene im Ohr hatte und ihre Witze im Gedächtnis behielt.

Erinnerungen und Legenden

Besonders hervorzuheben ist Irens Humor und ihr Temperament, die sie neben ihrer Rolle hinter der Theke zu einer unverwechselbaren Persönlichkeit machten. Ihre leidenschaftliche Unterstützung für den BVB und ihre Vorliebe für die Spielerei „Schocken“ haben viele Geschichten hervorgebracht, die am Loheplatz noch lange erzählt werden. Wie ein bekanntes Sprichwort der Elfer besagt: „Irene hat nie ein Spiel verloren“, was ihre unerschütterliche Freude am Spiel und Leben symbolisiert.

Die Reaktion der Gemeinschaft

Nach dem Tod von Irene Wischnefski zollt die SpVg. Hagen 1911 ihr auf emotional bewegende Weise Tribut. „Irene ist vor einigen Wochen im Alter von 72 Jahren verstorben. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden von Irene“, hinterließ der Verein in einem Nachruf auf ihrer Facebook-Seite. Diese Worte spiegeln das große Mitgefühl und die Wertschätzung wider, die tief in der Gemeinschaft verwurzelt sind.

Ein unersetzlicher Verlust

Der Verlust von Irene ist nicht nur für die Mitglieder des Vereins schmerzhaft, sondern auch für alle, die sie im Alltag getroffen haben. Ihre lagern Sprüche und Geschichten werden vermisst werden, und ihre Kostbarkeit wird immer in der Erinnerung derjenigen, die das Glück hatten, sie zu kennen, weiterleben. „Mach es gut, Irene. Und wehe dem, der da oben einen offenen Deckel hat“, sagte der Club und lässt damit die Vorfreude auf die Freude, die sie den Menschen um sich herum gebracht hat, lebendig bleiben.

In Zeiten, in denen Gemeinschaft und Zusammenhalt wichtiger sind als je zuvor, wird Irenes Vermächtnis weiterleben und als Erinnerung daran dienen, wie eine einzelne Person das Herz eines Vereins und seiner Unterstützer prägen kann. Die Geschichten, die sie ins Leben gerufen hat, sind nicht nur Erinnerungen, sondern ein wesentlicher Bestandteil der Identität des Vereins SpVg. Hagen 1911.

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