Neue Perspektiven auf die Karl-Marx-Straße: Schüler stellen ihre künstlerischen Werke aus
In einer bemerkenswerten künstlerischen Initiative haben Schüler der Zuckmayer-Schule die Gelegenheit genutzt, die Karl-Marx-Straße in einem neuen Licht zu präsentieren. Durch das Projekt „Alternative Realitäten III“ konnten die Schüler ihre kreativen Fähigkeiten entfalten und die Straße durch ihre eigenen Augen sehen.
Unter der Leitung der Architektin Philine Schneider und der Künstlerin Nike Kraft erkundeten drei siebte Klassen während dreier einwöchiger Workshops Artefakte im Umfeld der Karl-Marx-Straße. Die Schüler dokumentierten ihre Entdeckungen fotografisch und gestalteten daraus einzigartige künstlerische Collagen und Objekte.
Die feierliche Eröffnung der Ausstellung findet am 10. Juli 2024 um 09:30 Uhr in den Neukölln Arcaden statt, geleitet von Kulturstadträtin Karin Korte. Anwesend sein werden nicht nur die Schüler und Lehrkräfte, sondern auch Freunde und Familienangehörige. Die Stadtentwicklungsamt und die BSG – Brandenburgische Stadterneuerungsgesellschaft mbH werden die Ausstellung ebenfalls begleiten und die Ergebnisse präsentieren.
Die Ausstellung im Innenbereich der Neukölln Arcaden läuft vom 10. bis zum 16. Juli, während die Werke im Außenbereich an den Baustellenzäunen der Karl-Marx-Straße bis zum 2. September 2024 bestaunt werden können.
Dieses beeindruckende Projekt, organsiert vom Fachbereich Kultur des Bezirksamtes Neukölln in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Stadtplanung und der Aktion! Karl-Marx-Straße, zeigt deutlich die kreative Kraft und das Engagement der jungen Schüler, die alternative Realitäten auf beeindruckende Weise zum Leben erwecken.
Weitere Informationen zur Ausstellung erhalten Sie bei Lucia Fischer (aktionkmsneukoelln@gmail.com) oder Helga Elsner (helga.elsner@bezirksamt-neukoelln.de, +49 30 90239-3771).
Lassen Sie sich diese einzigartige Gelegenheit nicht entgehen, die Karl-Marx-Straße aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten und die beeindruckende künstlerische Vielfalt der Schülerwerke zu erleben.
– NAG
