Ein schockierender Verkehrsunfall hat am Freitagmittag die Ruhe in Arholzen erschüttert. Um 13:48 Uhr wurden mehrere Ortsfeuerwehren alarmiert, nachdem es auf der L583, zwischen Arholzen und der Zufahrt zur B64, zu einem dramatischen Frontalzusammenstoß gekommen war. Ein schwarzer Hyundai i20 und ein VW Tiguan kollidierten heftig, was zu schweren Verletzungen bei zwei Personen führte, wie TAH berichtete.
Die Fahrerin des VW, eine 33-jährige Frau aus Stadtoldendorf, war auf dem Weg nach Arholzen, während der 58-jährige Hyundai-Fahrer aus dem Landkreis Wolfenbüttel in Richtung B64 unterwegs war. Die genauen Umstände, die zu diesem schrecklichen Zusammenstoß führten, sind derzeit noch unklar. Die Polizei ermittelt und sucht nach möglichen Zeugen.
Rettungskräfte im Einsatz
Als die Rettungskräfte eintrafen, war der Hyundai-Fahrer nicht ansprechbar und in seinem Fahrzeug eingeschlossen. Ein Rettungshubschrauber wurde sofort angefordert, um ihn schnellstmöglich zu versorgen. Die Feuerwehrleute, insgesamt 62 aus verschiedenen Ortsfeuerwehren, arbeiteten unter der Leitung von Frank Herrmann, um die verletzten Personen zu retten. Die 33-jährige Frau wurde mit Hilfe der Einsatzkräfte aus ihrem Auto befreit und ins Krankenhaus nach Höxter gebracht.
Die dramatischen Szenen am Unfallort zogen zahlreiche Schaulustige an, während die L583 für die Rettungs- und Bergungsarbeiten vollständig gesperrt wurde. Die Feuerwehrleute aus Lobach, Bevern, Negenborn, Holzminden und Reileifzen leisteten wertvolle Hilfe, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.
Zwei Rettungshubschrauber im Einsatz
In einem weiteren dramatischen Wendepunkt wurden zwei Rettungshubschrauber auf den Plan gerufen, um die verletzten Personen schnellstmöglich in medizinische Einrichtungen zu bringen, wie Holzminden News berichtete. Diese schnelle Reaktion der Rettungskräfte unterstreicht die Ernsthaftigkeit der Situation und die Dringlichkeit der medizinischen Versorgung.
Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an, und die Polizei bittet mögliche Zeugen, sich zu melden. Die gesamte Gemeinde ist in Gedanken bei den Verletzten und hofft auf eine baldige Genesung.