In der ruhigen Nachbarschaft von Horn-Lehe, Bremen, kam es zu einem dreisten Trickbetrug, der die Bewohner alarmiert. Am Samstag, den 9. November 2024, gegen 12:30 Uhr, klingelten zwei skrupellose Frauen an der Tür einer 82-jährigen Seniorin in der Ohmstraße. Sie gaben vor, auf Wohnungssuche zu sein und baten um Einlass, um die Wohnung zu besichtigen. Die älteren Dame war wohl gutgläubig und ließ das Paar herein, unwissend darüber, dass ein kriminelles Spiel im Gange war, wie [Presseportal](https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/35235/5905988) berichtete.
Während die eine Frau die Seniorin in ein Gespräch verwickelte, schlich sich eine dritte, unbekannte Person ins Haus. Der gnadenlose Überfall fand zwischen 12:30 und 13:30 Uhr statt und endete mit dem Diebstahl von Bargeld und wertvollem Schmuck. Das Fehlen der Wertsachen entdeckte der Ehemann der Seniorin erst am nächsten Tag, als es leider bereits zu spät war, um die Diebe zur Rechenschaft zu ziehen.
Die verdächtigen Täterinnen
Die Polizei hat bereits eine Beschreibung der beiden Betrügerinnen veröffentlicht. Beide Frauen sind zwischen 1,65 und 1,70 Meter groß, schlank und hatten kurze, dunkle Haare. Ihr äußeres Erscheinungsbild: Sie trugen beigefarbene Jacken und sprachen Deutsch mit einem leichten Akzent. Ein detailliertes Bild, das Augenzeugen helfen könnte, die Missetäter zu identifizieren.
Mit klaren Worten warnt die Polizei eindringlich davor, Fremden Zutritt zur Wohnung zu gewähren. Zweckdienliche Hinweise für die Bürger: Bei zweifelhaften Anfragen sollte niemals zögert werden, Nachbarn hinzuzuziehen oder den Notruf 110 zu wählen. Auch präventive Maßnahmen sind wichtig, um sich und sein Eigentum zu schützen. Als nächster Schritt sollten Betroffene testweise das Präventionszentrum der Polizei Bremen kontaktieren, um wertvolle Ratschläge zu erhalten.
Die Folgen und Appelle der Polizei
Der Fall hat nicht nur das Vertrauen der Bürger in ihrer Sicherheit in Frage gestellt, sondern zeigt auch die dreisten Taktiken der modernen Betrüger auf. Die Polizei von Bremen fragt weiterhin: Gibt es Zeugen oder Personen, die Verdächtiges bemerkt haben? Hinweise können unter der Telefonnummer 0421 362-3888 gemeldet werden, um vielleicht Einblick in das Versteck dieser Trickbetrüger zu erhalten, wie es [Presseportal](https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/35235/5905988) beschreibt. Es ist nicht nur ein Aufruf zur Wachsamkeit, sondern auch ein Signal, dass jede noch so kleine Information entscheidend sein kann, um die Täter zu schnappen.
Es bleibt zu hoffen, dass dieser Vorfall die Bewohner anregt, nicht nur aufmerksam zu sein, sondern auch solidarisch zu handeln. Die Gemeinschaft muss sich gegenseitig unterstützen und bewährte Sicherheitspraktiken ergreifen, um solch schockierende Vorfälle künftig zu vermeiden. Ihre Sicherheit hat höchste Priorität, und der Schutz der älteren Generation ist ein gemeinsamer Verantwortung.