Ein dramatischer Sonntag in Niedersachsen! Während die Sonne über Ottersberg und Worpswede schien, passierten gleich mehrere erschreckende Verkehrsunfälle, die die lokale Polizei beschäftigen sollten. Bereits am Sonntagabend kam es in Hameln zu einem Schockmoment, als ein betrunkener Radfahrer mit einem Atemalkoholwert von über drei Promille gegen eine Straßenlaterne krachte. Laut den Berichten der Polizei fuhr der 32-jährige Mann auf dem Ostertorwall, als er derart unsicher auf dem Rad unterwegs war, dass er bei dem Crash leichte Verletzungen davontrug. Ein Arzt vor Ort musste eine Blutprobe entnehmen, und der Radfahrer sieht sich nun einer Strafe wegen Trunkenheit im Verkehr gegenüber, wie [NDR berichtete](https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Mit-drei-Promille-Radfahrer-faehrt-gegen-Laterne-und-stuerzt,aktuellhannover14538.html) mit alarmierenden Details.
Doch das war nicht der einzige Vorfall, der an diesem Tag die Gemüter erhitzte! Auch in Ottersberg wurde ein 57-jähriger Radfahrer am Sonntagnachmittag von der Polizei überprüft, nachdem er bestenfalls nicht alkoholisiert auf seinem Fahrrad von mehreren Zeugen beobachtet wurde, wie er stürzte. Er selbst blieb zwar unverletzt, doch der Atemalkoholtest verdeutlichte, dass der Mann massive 3,6 Promille im Blut hatte. Dies führte dazu, dass die Polizei ein Strafverfahren gegen den Statisten einleitete, für den es augenscheinlich keine Grenzen mehr gab.
Dramatische Kollisionen
In einem weiteren Vorfall zur gleichen Zeit, gegen 14:30 Uhr in Achim, stieß ein 20-jähriger Ford-Fahrer mit einem 66-jährigen Radfahrer zusammen. Der junge Autofahrer, der im Begriff war, in die Hauptstraße abzubiegen, übersah den Radler und schubste ihn vom Fahrrad. Der ältere Mann wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, während die Polizei einen Sachschaden von etwa 1.300 Euro meldete. Die Augenzeugen berichteten, dass der Zeitpunkt und die Umstände des Unfalls alles andere als ruhig waren.
Geschehnisse in Worpswede
Aber auch auf der Hembergstraße in Worpswede war die Lage brenzlig, als ein 80-jähriger VW-Fahrer in den Gegenverkehr geriet und mit dem Ford eines 55-Jährigen sowie einem Mercedes eines 66-Jährigen kollidierte. Glücklicherweise blieben alle beteiligten Fahrer unverletzt, doch der finanzielle Schaden war beträchtlich und wurde auf etwa 21.000 Euro geschätzt. Dies zeigt, wie schnell sich die Lage auf den Straßen zuspitzen kann, wenn Reiseunfall und Fahruntüchtigkeit zusammentreffen, wie [Presseportal berichtete](https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68441/5905594).
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser Sonntag in Niedersachsen sowohl die Gefahren des Alkoholismus im Straßenverkehr deutlich machte als auch die unberechenbaren Konsequenzen, die Unachtsamkeit am Steuer mit sich bringen kann. Ein Tag, der nicht nur für die Beteiligten, sondern auch für die Ermittler eine Herausforderung war!